42.2 Be Mine Now

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Hoseok POV

Gleich würde Yoongi vollständig mein werden. Mein beinahe schon schmerzhaft erregtes Glied sagte mir eindeutig, ich solle mich jetzt in ihn schieben, und das tat ich dann. Ganz langsam, denn kaum war ich ein kleines Stück in Yoongi verkrampfte er sich, kniff die Augen zu und atmete viel zu schnell.

Er schien nicht zu wissen wohin mit seinen Händen.

Ich stoppte also, so schwer mir das auch fiel, und griff nach Yoongis Handgelenken. Vorsichtig öffnete er die Augen, schnappte nach Luft als ich ein kleines Stück tiefer in ihn eindrang. „Hoseok ich..la-langsamer...!" stotterte er eingeschüchtert und wie könnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen?

„Halt dich...an mir fest. Und sieh mich an. Du hast es mir versprochen. Ich will in deinen Augen sehen was du denkst." sagte ich mit leiser Stimme, war irgendwie total nervös.

Es war nicht mein erstes Mal, längst nicht mehr, und ich hatte schon einiges mitgemacht. Aber es war mein erstes Mal mit Yoongi und sein wirklich erstes Mal und ich wollte dass es schön für ihn war.

Und das machte mich nervös.

Yoongis schneller Atem, der abgehackt ging, seine glänzende Haut, die von einem ganz feinen Schweißfilm überzogen war.

Ein paar wenige Haarsträhnen, die feucht auf seiner Stirn klebten.

Seine großen Augen, die mich ansahen und nicht mehr los ließen.

Yoongi. (It's too sweet for me...I'm gonna day >-<)

Stück für Stück schob ich mich tiefer in ihn, hatte Mühe nicht jetzt schon zu kommen. Er war einfach zu eng, verspannte sich zu sehr. Doch den Blick löste er jetzt nicht mehr. Nicht mal als ihm eine winzige Träne die Wange runter lief.

Das gab mir einen Stich ins Herz. Ich wollte ihm ja nicht weh tun.

„Es tut mir leid." hauchte ich ihm ins Ohr, doch er schüttelte entschieden den Kopf, legte eine seiner Hände auf neben seinen Kopf.

Irgendwie verkrampft legte er die andere an meinen Nacken, zog mich zu einem fast schon verzweifelten Kuss hinunter, der mir den Verstand raubte.

Ich nutzte diesen Moment aus um mein Glied endlich ganz in ihm zu versenken und Yoongi gab kurz ein Zischen von sich, seine Hände legten sich neben seinen Kopf.

Ich beschloss ihm noch Zeit zu geben, immerhin wollte ich, dass er nicht die geringsten Schmerzen hatte.

Mich auf die Hände stützend blickte ich auf ihn herab, er hatte den Blick seit meiner Bitte nicht einmal von mir gelöst.

Auf einmal verspannte er sich ziemlich und dadurch verengte er sich um mein Glied, was mir ein sehr lautes Stöhnen entlockte, beinahe knickten meine Arme ein.

Yoongis Blick sagte mir gerade ganz genau was er wollte und ich könnte nicht glücklicher sein, dass er es jetzt anscheinend wollte.

Also bedeutete ich ihm seine Hände auf meinen Rücken zu legen und zog mich fast ganz aus ihm zurück, stieß dann mit Druck wieder in ihn, langsam. Er kratzte hart über meinen Rücken, legte den Kopf nach hinten und hielt seine Stimme nicht zurück, als ich erneut in ihn stieß, diesmal schneller und mit etwas mehr Druck. Ich wiederholte das, änderte den Winkel um seinen empfindlichsten Punkt zu finden.

Um ihm solange ein noch schöneres Gefühl zu bereiten legte ich eine meiner Hände an sein Glied und stieß zeitgleich sehr stark in ihn.

Yoongi schnappte nach Luft, biss sich auf die Unterlippe, so dass diese ganz leicht aufplatzte.

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