Kapitel 59

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Roman hört kurz auf zu atmen und sagt nichts. Dann setzt er sich vorsichtig auf und zieht mich in seine Arme "ich liebe dich auch, Laura", sagt er und gibt mir einen langen Kuss. "Ich bin so froh, dass du das gesagt hast", gibt er dann zu "ich wollte es schon länger, habe aber nicht gewusst wie...aber ich...meine Gefühle für dich. Schon seit einer Weile fühle ich es wieder...ich bin unglaublich froh, dass ich dich habe, Roman. Und ich will dich nicht mehr gehen lassen", erkläre ich "ich dich auch nicht", sagt er und zieht mich erneut in seine Arme. Er gibt mir einen Kuss auf den Kopf und legt sich dann wieder vorsichtig zurück. Ich lehne mich wieder an ihn und wir schauen wieder zum Film.

Gegen später stehe ich auf und gehe ins Bad um mich dort fertig zu machen. Ich ziehe mir kurz einen Schlafanzug an und lege mich anschließend in Romans Bett. Dieser steht noch im Bad und macht sich voll fertig, bis auch er dann zu mir kommt und sich neben mich legt. "Gute Nacht", sagt er und gibt mir einen Kuss. Ich erwidere ihn und lege mich dann auf die Seite. Recht schnell bin ich dann auch schon eingeschlafen...

Am nächsten Morgen werde ich von einem Geruch aus der Küche geweckt. Es riecht nach Waffeln, mein Lieblingsfrühstück! Ich stehe langsam auf und gehe nach unten zu Roman, der gerade in der Küche steht. "Guten Morgen", lächelt er und gibt mir einen Kuss "guten Morgen", entgegne ich ihm und setze mich auf die Arbeitsplatte um ihn von dort aus zu beobachten. "ich habe mir gedacht, dass ich dir zum Frühstück Waffeln mache, ich weiß ja wie sehr du das magst", lächelt Roman "danke", entgegne ich ihm mit einem breiten Grinsen. Dann stehe ich auf und decke den Tisch. In zwei Gläser fülle ich Orangensaft und stelle diese dann auch auf den Tisch. Roman kommt mit einem Teller zum Platz und setzt sich neben mich. Ich nehme eine Waffel und streue etwas Puderzucker darauf. Dann fange ich auch schon an zu frühstücken.

Roman grinst mich breit an "was ist denn?", frage ich ihn irritiert "du hast da Puderzucker auf der Nase", lacht er und nimmt seine Hand. Vorsichtig macht der den Puderzucker weg und lacht dann los "du bist gemein", sage ich, aber muss auch anfangen zu lachen "das sieht echt süß aus, ich glaube das muss ich öfter zum Frühstück machen, bringt mich irgendwie zum Lachen", meint er. Ich stecke ihm nur die Zunge heraus und esse dann weiter. Nach dem Frühstück ziehe ich mich im Bad um und schminke mich. "Was machen wir heute?", frage ich ihn "weiß nicht, wir könnten heute Mittag was essen gehen bei einem Italiener hier in der Nähe", schlägt Roman vor "und davor räumen wir ein bisschen dein Haus auf, hier sieht es ja schlimm aus", lache ich und sehe zu Roman, der mich anfängt zu kitzeln. "Roman...hör...auf...bitte", flehe ich ihn an "erst wenn du mir einen Kuss gibst", fordert er. Ich stehe auf und gebe ihm einen langen Kuss. "Ok, hast gewonnen", gibt er dann nach "dann komm, lass uns bisschen aufräumen", sage ich und fange an...

Der Torwart und die Schweizerin (Roman Bürki Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt