Der Torwart und die Schweizerin (Roman Bürki Fanfiction)

Kapitel 109

"Ich muss los ins Training", sagt er nach einer Weile "dann geh, nicht das du zu spät bist und der Trainer sauer wird", lache ich "ja, bis heute Abend", meint er, gibt mir noch einen letzten Kuss und verschwindet dann. Ich mache es mir dann auf dem Sofa bequem und schaue mir meine Serie 'Suits' an, die ich seit einer Weile fast täglich anschaue.

Gegen Abend kommt dann Roman wieder. Wir machen uns etwas zum Abendessen, setzen uns dann an den Tisch und essen. "Wie war's im Training?", will ich wissen "ganz gut, haben ein paar Ausdauerübungen gemacht und dann ein Spiel", entgegnet er mir "und alles vorbereitet für morgen?", hake ich nach "ja, morgen früh ist gleich Abfahrt, gut das es nur in Leverkusen ist und wir dann nicht so weit fahren müssen", sagt er "das stimmt", lächle ich "und was hast du heute gemacht?", fragt er "ich hab Suits geschaut und sonst eigentlich nichts", grinse ich "war klar", gibt Roman zurück und steckt mir die Zunge raus. "Und was machst du morgen, wenn ich beim Spiel bin?", will Roman wissen "ich geh zu Scarlett. Wir Essen mittags dann irgendwo was und schauen anschließend euer Spiel an, keine Ahnung was wir dann noch so machen aber ich denke ich verbringe dann den ganzen Tag bei ihr", lächle ich "ich freue mich echt, dass ihr zwei euch so gut versteht, tut Scarlett auch ganz gut, die hat hier glaub auch nicht so viele Freunde", meint Roman "ich denke das wird an der Geschichte mit ihrem Vater und Onkel liegen", sage ich "kann sein, keine Ahnung. Aber auch Marco scheint dich sehr zu mögen", redet Roman weiter "ja, mit ihm verstehe ich mich auch gut", grinse ich "kann ich dich mal was fragen?", fängt Roman dann an "ja?", sage ich "also ist ja alles deine Sache, aber mit Sarah und Jule kommst du nicht so wahnsinnig gut zurecht oder?", fragt er mich "doch, schon. Aber nicht so gut wie mit Scarlett und Marco...Sarah mag ich schon, aber Scarlett ist mir da ein bisschen ähnlicher, versteht mich in manchen Dingen einfach besser", erkläre ich "war nur eine Frage, du kannst Zeit verbringen mit wem du willst", meint Roman dann "ist schon ok, hab ja nichts gegen deine Frage", lächle ich und stehe dann auf.

Wir räumen noch in der Küche etwas auf, bis wir uns dann ein bisschen vor den Fernseher setzen und anschließend ins Bett gehen. Schnell bin ich in Romans Arm eingeschlafen...

Am nächsten Morgen werde ich von Roman geweckt "ich geh dann zum Spiel, Maus. Viel Spaß und bis heute Abend", flüstert er und gibt mir noch einen Kuss "viel Glück", stammle ich und sehe dann, wie er das Schlafzimmer verlässt und geht. Ich drehe mich auf die Seite und schlafe noch ein bisschen weiter, weil ich echt sehr müde bin.