Als wir dann endlich Feierabend haben, fahren Daniel und ich unsere Computer herunter und gehen dann in die Tiefgarage, wo wir in unsere Autos steigen und nach Hause fahren. Bei mir Zuhause angekommen, treffe ich auf Roman, der gerade das Abendessen in der Küche macht. "Hallo mein Schatz", begrüße ich ihn und gebe ihm einen Kuss. Roman erwidert diesen und widmet sich dann wieder dem Essen. "Wie war es beim Arbeiten?", will er wissen "ganz gut, ich hab uns für das Event angemeldet", erkläre ich "perfekt, dann gehen wir da morgen Abend hin, ich bin gespannt", lächelt er und gibt mir einen Kuss "ich hab da auch n Flyer bekommen, wo alles drin steht", sage ich und nehme ihn aus meiner Tasche, um ihn Roman zu geben. "Ohje, das ist ja ein übelstes Programm. Wann darfst du morgen heim gehen?", will er wissen "um 14 Uhr machen alle Feierabend und dann können wir heim, uns schick machen und auf 17 Uhr dann wieder hin...", erkläre ich "dann folgt eine Rede und anschließend wird gegessen und gefeiert. Das wird lustig", meint Roman "und wie, du klingst auch richtig begeistert", sage ich ironisch "nein, ich begleite dich natürlich gerne, dann sieht jeder wie toll wir zueinander passen", lacht er und stellt dann die Pfanne auf den Tisch. Wir essen gemeinsam und räumen die Sachen anschließend wieder auf. Dann legen wir uns noch aufs Sofa und schauen einen Film, bis wir uns dann fertig machen für's Bett und schlafen gehen...
Am nächsten Morgen stehe ich zusammen mit Roman auf. Er hat heute früh Training, weil er dann Mittags frei hat. "Habt ihr heute Abend eigentlich einen Dresscode?", will er wissen "ich glaube nicht, n Hemd halt, aber da hast du ja genügend", grinse ich und küsse ihn. "Perfekt, dann schauen wir heute Abend, dass es zueinander passt", entgegnet er mir. "So machen wir das, ich muss jetzt los. Bis später", sage ich und verabschiede mich von ihm mit einem Kuss. Dann laufe ich zu meinem Auto und fahre los zur Arbeit.
Dort angekommen hole ich erstmal Tee für mich und Daniel und fange dann auch schon an zu arbeiten. "Mit wem kommst du heute Abend eigentlich?", frage ich ihn "mit niemand, ich komme allein", entgegnet er mir "achso, dachte vielleicht hast du jemand gefragt oder so", sage ich "nein, hab keine Lust auf jemand. Hab außerdem ja auch euch beide dabei", lacht er dann. Wir arbeiten weiter, bis es dann 14 Uhr ist und wir alle in den Feierabend dürfen. "Also dann, bis später", lächelt Daniel und umarmt mich kurz. Dann steigt er in sein Auto und fährt los. Auch ich fahre dann zurück nach Hause, wo Roman schon auf mich wartet. "Wie war die Arbeit?", will er wissen "gut", entgegne ich kurz und stelle mich dann in die Küche, wo ich uns etwas zum Essen mache. Nach dem essen gehen wir ins Ankleidezimmer und suchen uns etwas für Abends heraus. Roman entscheidet sich für eine dunkelblaue Anzugshose und ein weißes Hemd. Ich ziehe eine weiße Bluse und ebenfalls eine dunkelblaue Hose an, dazu dann noch schöne rote hohe Schuhe und eine rote Handtasche. "Können wir?", fragt Roman mich grinsend "ja, los gehts", lächle ich und laufe mit ihm zu seinem Auto.
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Der Torwart und die Schweizerin (Roman Bürki Fanfiction)
FanfictionDie 25 jährige Laura, riesen BvB Fan, geht nichtsahnend auf den Geburtstag ihres Arbeitskollegen Daniel und lernt Roman kennen, den sie aber nicht sofort erkennt. Wie geht man mit einem Fußballspieler um, wenn man selbst ein riesen Fan des Vereins...