Kapitel 73

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In der Werbepause nehme ich mein Handy und schreibe Daniel.

Laura: Hast du morgen was vor? :)
Daniel: Jetzt ja :p
Laura: was machen wir?
Daniel: essen gehen? :)
Laura: Auja *-*
Daniel: ich arbeite morgen bis 15 Uhr, dann können wir bisschen was Zuhause machen und dann abends was essen gehen :)
Laura: alles klar, so machen wir das.

Dann sehe ich zu Roman, der mitgelesen hat. "Ja also, siehst du. Er hat auch noch Zeit für dich", lächelt Roman "zum Glück, wär ja traurig, wenn er jetzt plötzlich keine Zeit mehr für mich hätte", grinse ich und gebe Roman einen Kuss. Als der Film weiter geht, lege ich mich wieder in seine Arme und sehe zum Fernseher.

Nach dem Film machen Roman und ich uns im Bad fertig und legen uns anschließend wieder ins Bett, wo wir noch ein bisschen durch die Programme zappen. "Ich bin so froh, dass ich morgen erst Mittags Training hab, auch wenn schon übermorgen das Spiel ist", meint Roman "so kannst du dann wenigstens ausschlafen", stelle ich fest "und ich bin länger bei dir", ergänzt Roman. "Das stimmt, ist schon schön wenn du hier nachts neben mir liegst. Da schlafe ich echt viel besser und ruhiger, keine Ahnung wieso", lächle ich "mir geht das genauso, ich würde am liebsten jeden Abend bei dir sein", meint Roman und küsst mich. Er ist einfach so süß! "Schade, dass wir eigentlich nur 2 Monate zusammen sind, die restlichen 4 Monate war ich ja eigentlich eher abwesend...", sage ich traurig "achwas, für mich fühlt es sich so an, als würde ich dich schon ewig kennen. Ich weiß echt schon viel über dich und du auch über mich, das ist aber auch gut so. Und die anderen 4 Monate, die holen wir auf...wir haben nicht viel erleben können in den letzten Wochen, das ist schon richtig, aber deshalb müssen wir das jetzt einfach ausnutzen und genießen", beschließt Roman. "Das ist wahr", lächle ich "aber jetzt lass uns schlafen, es ist schon spät", meint Roman und schaltet das Licht aus. Er gibt mir noch einen Kuss, dreht sich dann auf die Seite und zieht mich an sich. Schnell sind wir eingeschlafen...

Am nächsten Morgen werde ich von den Sonnenstrahlen geweckt. Obwohl wir Februar haben, ist es schon nicht mehr ganz so kalt draußen. "Guten Morgen", begrüße ich Roman "guten Morgen", lächelt er und gibt mir einen kurzen Kuss. "Ich weiß, was wir nächste Woche tun können", fängt er an "Was denn?", frage ich "du hast dein Auto kaputt gemacht und brauchst ein neues. Fahren kannst du bestimmt wieder, aber das können wir auch wieder üben. Nur ein Auto fehlt dir noch", meint Roman "ich habe im Moment aber nicht so viel Geld, dass ich mir ein Auto kaufen kann", widerspreche ich "dann lege ich es dir eben aus", schlägt Roman vor "nein, vorher nehme ich einen Kredit, ich lasse mir nicht mein Auto von dir bezahlen, auch wenn es nur geliehen wäre...", sage ich und schüttle den Kopf "naja ich habe 2, dann nimmst du eben solange eins von mir", beschließt Roman dann und ich merke schon an seinem Tonfall, dass er kein Nein gelten lässt...

Der Torwart und die Schweizerin (Roman Bürki Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt