Lauras Sicht
Ich sitze Zuhause am Tisch und will mir gerade ein Brot machen, als es klingelt. Ich stehe auf und öffne die Tür, vor mir steht Daniel. Ich zögere kurz, bete ihn dann aber rein und nehme mit ihm auf dem Sofa platz. "Was trinken oder essen?", frage ich "ja, Wasser bitte", entgegnet er mir. Ich stehe nickend auf, hole ein Glas und eine Flasche Wasser und setze mich dann wieder zu ihm. "Glaub mir, es tut mir echt mega leid was ich da alles gemacht hab. Das war überhaupt nicht in Ordnung...", fängt Daniel an. "Ich denke ich komme klar damit, aber dann musst du das jetzt echt ändern. Ich mach das nicht lange mit, das ist echt nervig und ich hab schon lange genug gebraucht, dass ich dir angefangen habe zu vertrauen", gebe ich zu "ich weiß...das passiert auch nicht mehr, das verspreche ich dir", versichert Daniel mir "dann ist es ok", entgegne ich ihm "du willst nicht mehr mit mir sprechen?", hakt er nach "ich glaube, dass Roman dir einiges gesagt hat. Und dir klar gemacht hat, was du gemacht hast und alles. Du willst das Ganze jetzt bestimmt nicht auch noch von mir hören", erkläre ich "das stimmt...sollen wir noch wohin? Was essen gehen oder so?", schlägt er vor.Ich nicke und wir gehen los zum Italiener. Dort angekommen bestelle ich mir einen Teller Tortellini und Daniel eine Pizza. Wir unterhalten uns eine Weile und es ist echt wie sonst, wir verstehen uns einfach total gut, Daniel ist so ähnlich wie ich, um nicht zu sagen genau gleich. Das gefällt mir richtig gut und dadurch weiß ich auch, wie gut das mit Roman funktionieren wird, weil deren Freundschaft ja auch schon ewig hält. Das mit uns drei ist echt perfekt, nichts besseres könnte ich mir vorstellen. Mein bester Freund und mein Freund sind beide sehr gut miteinander befreundet.
Nachdem wir fertig mit essen sind bezahlen wir und verlassen das Restaurant. Bei mir Zuhause verabschiedet sich Daniel von mir und fährt dann nach Hause. Ich gehe rein und finde Roman auf der Couch, der grinsend zu mir sieht. "Und?", fragt er mich "wir haben es geklärt, wir waren jetzt sogar noch essen", entgegne ich ihm "freut mich echt, ich hab ihm auch einiges deutlich gesagt", antwortet er mir "ich weiß, das hab ich mir gedacht...deshalb habe ich mit ihm nicht so viel geredet, ich hab nur gesagt, dass ich nicht will, dass das nochmal passiert und er hat mir versprochen, dass es nicht mehr vorkommen wird. Wir gehen übrigens übermorgen mit Mila und Daniel essen, haben wir vorhin entschieden, damit seine besten Freunde seine Freundin auch mal kennenlernt", sage ich dann "alles klar", meint Roman und steht auf. Er nimmt mich hoch und trägt mich ins Bad. Dort angekommen machen wir uns fertig fürs Bett und gehen dann anschließend ins Schlafzimmer. "ich liebe dich wirklich sehr, Laura", gesteht Roman mir, als er neben mir liegt "ich dich auch", gebe ich zurück und küsse ihn. Dann lege ich mich in seine Arme und schlafe recht schnell dann auch ein..
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Der Torwart und die Schweizerin (Roman Bürki Fanfiction)
FanfictionDie 25 jährige Laura, riesen BvB Fan, geht nichtsahnend auf den Geburtstag ihres Arbeitskollegen Daniel und lernt Roman kennen, den sie aber nicht sofort erkennt. Wie geht man mit einem Fußballspieler um, wenn man selbst ein riesen Fan des Vereins...