Am nächsten morgen wache ich auf und sehe auf die Uhr. Ich muss sowieso langsam aufstehen, also kann ich das auch gleich machen. "Guten Morgen Schatz", lächelt Roman, den ich offensichtlich aufgeweckt habe. "Sorry, wollte dich nicht wecken...bin nur schon wach und dachte, dass ich dann auch gleich duschen kann, der Wecker hätte ohnehin gleich geklingelt", entschuldige ich mich "nein, alles gut, ich schlaf einfach weiter", lächelt Roman und dreht sich auf die Seite. Ich schnappe mir meine Sachen und gehe ins Bad, wo ich mich sofort unter die Dusche stelle. Anschließend trockne ich mich ab, ziehe mich an und schminke mich, dann föhne ich noch kurz meine Haare und gehe in die Küche, wo ich einen Teller mit einem belegten Brötchen vorfinde, sowie ein Zettel.
Ich hab mich wieder schlafen gelegt, wollte aber sicher gehen das du auch frühstückst :) Bis heute Mittag, viel Spaß auf der Arbeit :*
Er ist tatsächlich der tollste Freund, den man sich wünschen kann und ich könnte mir auch echt nichts schöneres Vorstellen, als an seiner Seite zu sein! Ich nehme den Teller und setze mich an den Esstisch. Nachdem ich fertig gefrühstückt habe, mache ich mich auf den Weg zur Arbeit - mit dem Auto, was Roman mir 'aufgezwungen' hat.
Dort angekommen treffe ich auf Daniel, der schon am Arbeitsplatz sitzt. "Morgen", sage ich kurz und fahre dann meinen Computer hoch. "Guten Morgen. Soll ich dir auch n Tee bringen?", will er wissen "ja, bitte", entgegne ich ihm und öffne dann die Mails. Daniel kommt zurück und reicht mir eine Tasse "danke", sage ich kurz und lächle vorsichtig.
Ich bin sehr froh, als es dann 12 ist, weil ich auch echt keine Lust mehr hatte. Heute kommt nicht wirklich viel rein und sonst kann ich mich auch nicht wirklich beschäftigen. Daniel hat recht viel zu tun, weshalb ich mich nicht mit ihm unterhalten kann und ohnehin bin ich ja auch zum Arbeiten da und nicht zum Unterhalten. "Also dann, bis morgen", sage ich und gehe dann zum Aufzug. Zuhause angekommen mache ich für mich und Roman etwas zum Mittagessen. Er kommt zwar später, aber das ist ja nicht so schlimm, er kann sich sein essen ja dann aufwärmen. Ich setze mich an den Tisch und scrolle etwas durch die sozialen Medien. Mittlerweile muss ich sagen: ich bin recht beliebt. Die Fans scheinen mich echt zu mögen und sind froh, dass ich an Romans Seite bin, auch weil er anscheinend immer nur so gut spielt, wenn ich im Stadion bin.
Einige Stunden später kommt dann auch Roman zur Tür rein und gibt mir einen Kuss. "Danke für das Frühstück", lächle ich und schlinge meine Arme um ihn. "Gerne, du gehst oft genug aus dem Haus ohne zu Frühstücken, sowas macht man nicht", grinst er in den Kuss und sieht mich dann an "ich hab dir was zu essen gekocht, musst nur kurz warm machen", lächle ich und ziehe ihn hinter mir in die Küche. Anschließend beobachte ich ihn beim Essen. "Ich bin echt sehr froh, dass ich dich hab", sage ich dann "glaub mir Schatz, das bin ich auch! Ich könnte mir auch nichts schöneres vorstellen", meint Roman dann.
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Der Torwart und die Schweizerin (Roman Bürki Fanfiction)
FanfictionDie 25 jährige Laura, riesen BvB Fan, geht nichtsahnend auf den Geburtstag ihres Arbeitskollegen Daniel und lernt Roman kennen, den sie aber nicht sofort erkennt. Wie geht man mit einem Fußballspieler um, wenn man selbst ein riesen Fan des Vereins...