✿82|Smut✿

6.7K 516 189
                                    

Jungkook

Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, während Taehyungs Lippen erneut meinen Hals liebkosten und seine Hände bereits ihren Weg unter mein Shirt fanden. Wie sehr hatte ich mich nach diesen Berührungen gesehnt? Ich bereute mittlerweile unsagbar doll, dass ich mein erstes Mal nicht mit ihm geteilt hatte.

Der Ältere begann an einer Stelle zu saugen und ich versuchte mich hilfesuchend an ihm festzuhalten, da meine Beine drohten zusammenzusacken. Das schien er zu bemerken, denn er legte seine Hände wieder auf meinen Hintern, damit ich hochspringen konnte.

Seine Lippen suchten wieder die Meinen, während er uns beide in das Wohnzimmer führte, um mich dort schließlich vorsichtig auf dem Sofa niederzulassen. »Bis zu meinem Zimmer und dem Bett kann ich nicht warten, Baby«, raunte er mit tieferer Stimme als sonst, die mich wirklich erschaudern ließ, während er sich über mich beugte, doch ich nickte nur. Ihm würde ich alles verzeihen.

Ungeduldig zog er mir mein Shirt über den Kopf, was ich auch bei ihm mit seinem machte, aber nur, damit ich seinen Körper betrachten konnte. Unsere Atmung ging bereits tief und schwer, zu lange hatten wir darauf gewartet, diesen Schritt gehen zu können - ich vermutlich noch länger als er.

Zaghaft ließ ich meine Finger über seine leicht gebräunte Brust wandern und sah aus dem Augenwinkel, wie er genießerisch die Augen schloss. Mir kam die Nacht in Erinnerung, als er mich zum ersten Mal befriedigt hatte und in mir kam der Drang auf, ihn ebenso zufrieden zu stellen.

Also setzte ich mich leicht auf und drückte ihn nach hinten, sodass wir nun die Positionen tauschten und ich mich auf seine Hüfte setzen konnte. Instinktiv begann ich meinen Unterleib auf seiner Mitte zu reiben, was Taehyung leise stöhnen ließ.

Gott, dieses Geräusch war noch viel schöner, als seine eigentliche Stimme, wenn er nur sprach.

Er hatte die Augen noch immer geschlossen und während nun ich seinen Oberkörper mit federleichten Küssen bedeckte, öffneten meine Finger bereits seine Hose, um sie ihm hinunter streifen zu können. Meine Lippen wanderten weiter hinunter, bis ich an dem Bund seiner Shorts angekommen war, als Taehyung seine Augen wieder öffnete und mich beobachtete.

Grinsend nahm ich ein Stück des Stoffes zwischen die Zähne und platzierte meine Hand auf seiner Erektion, was ihn wieder stöhnen und den Kopf in den Nacken werfen ließ. Ohne weitere Umwege zog ich ihm dann auch seine Boxershorts aus und nahm direkt seine Spitze zwischen die Lippen, an der ich zu saugen begann.

Taehyungs Stöhnen war wirklich Musik in meinen Ohren und je schneller ich wurde, desto lauter wurde er auch. Doch irgendwann stoppte er mich, indem er mir leicht an den Haaren zog und fragend sah ich zu ihm hinauf, dabei noch immer seinen Penis in meinem Mund.

»Baby, ich will dich endlich ficken.«

Grinsend ließ ich dann doch sein Glied aus meinem Mund hinausgleiten, platzierte aber noch einen Kuss auf seiner Spitze, bevor ich mich aufrichtete, um meine Hose auszuziehen.

Jede Bewegung verfolgten Taehyungs Augen hungrig und voller Lust und als ich endlich ebenfalls komplett entblößt war, zog er mich an meiner Hüfte wieder zu sich. »Baby, wir haben kein Gleitgel oder so etwas hier.«

»Das macht nichts, Daddy~«, erwiderte ich noch immer grinsend und befeuchtete drei meiner Finger, wobei ich den ersten, auf Taehyungs Hüfte wieder sitzend, in meinem Eingang verschwinden ließ.

Er beobachtete mit großen Augen, wie ich mich selbst für ihn vorbereitete, verteilte derweil immer mal wieder einen Kuss in meinem Gesicht und lauschte meinem Stöhnen, das sich nicht zurückhalten ließ. Als ich zu ungeduldig wurde, entfernte ich meine Finger und hob mein Becken leicht an, umgriff Taehyungs Penis mit einer Hand, während ich mich mit der anderen auf seiner Brust abstützte.

Langsam ließ ich mich auf seiner Länge nieder und gemeinsam stöhnten wir auf, als sie komplett in mich eingedrungen war. Sofort begann ich mich zu bewegen, Taehyung stieß ebenfalls von unten in mich hinein und er zog mein Gesicht zu sich, damit er mich wieder küssen konnte.

Noch nie habe ich Sex so empfunden wie jetzt, auch wenn Taehyung wahrscheinlich sehr ungeduldig war, achtete er dennoch darauf, dass er zärtlich genug zu mir war. Seine Küsse lenkten mich von dem minimalen Schmerz ab und seine Finger hinterließen überall auf meiner Haut brennende Spüren.

»Oh ja~Daddy~«, rief ich, als er meinen Punkt getroffen hatte und nun rieb ich passend zu meinen Bewegungen auf Taehyungs Glied mein eigenes. Innerhalb kürzester Zeit spürte ich bereits die Hitze aufsteigen, die mir so bekannt und nun doch irgendwie anders war.

Wegen meiner Liebe zu Taehyung.

»Ngh~Oh Baby.« Angestrengt kniff Taehyung seine Augen zusammen und krallte sich beinahe schmerzhaft in meine Pobacken hinein, doch das spürte ich beinahe gar nicht. Das einzige, was ich wahrnahm, war seine warme Flüssigkeit, die mich ausfüllte und mich ebenfalls zu meinem Orgasmus brachte, sodass ich mich erschöpft auf seiner Brust niederließ.

𝐂𝐚𝐦𝐛𝐨𝐲│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt