Guten Morgen ☺️
Also Leute, es ist im Moment so, dass ich wenig Motivation zum Schreiben habe...
Damit ich weiter schreiben kann, wollte ich euch bitten eure Wünsche und Ideen mal in die Kommentare zu schreiben, damit ich sehen kann, was ich noch schreiben soll.
Danke❤️
Eure Ana ❤️———————————————————-
Ich lag auf dem Rücken und war nicht mal in der Lage meine Augen zu öffnen.
In Gedanken war ich beim gestrigen Tag und wie er geendet hatte. Bis ich Harrys Hand an meiner spürte.
Langsam legte ich meinen Kopf nach rechts und öffnete ein Auge leicht. Harry lag dort neben mir, mit verstrubbelten Haaren und einem Lächeln auf den Lippen.
"Guten Morgen.", raunte er. Seine Hand umfasste mein Handgelenk und hob es zu seinem Gesicht. Harry küsste meine Hand, den Unterarm über meine Armbeuge bis zu meiner Schulter und öffnete dann schließlich seine Augen. Verschlafen sahen sie mich an.
"So könnte ich jeden Tag aufwachen.", flüsterte ich. Harry drehte sich leicht auf mich und küsste mich. Dabei fuhr eine seiner Hände meinen Bauch hinab, bis ich sie kurz vorm Ende des T-Shirts festhielt. Harry sah mich fragend an.
"Nicht so schnell. Gestern war wunderschön, aber ich muss erst mal auf die Toilette.", erklärte ich mich. Harry begann zu grinsen und küsste mich wieder. Ich fuhr seinen Rücken entlang und krallte mich an ihm fest. Dann wandte ich mich aus seiner Umklammerung und stand aus dem Bett auf. Harry pfiff mir hinter. Es störte mich nicht, dass ich nicht mehr als das T-Shirt trug, denn schließlich hatte er mich gestern unbekleidet gesehen. Außerdem störte mich an meinem Körper nichts.
Als ich wieder aus dem Bad kam, war das Bett leer. Es enttäuschte mich etwas, da ich auf etwas mehr Einsatz seinerseits gehofft hatte. Immerhin spürte ich die Nachwirkungen unsere ersten gemeinsamer Nacht noch immer.Ich folgte dem Geruch von Kaffee und fand Harry in der Küche. Er kraulte Sammy und wartete auf seinen Kaffee.
"Deine Mum meinte, du hast es nicht so mit Katzen.", sagte ich und nahm mir ebenfalls eine Tasse.
"Kommt immer auf die Katze drauf an. Sammy ist nicht annähernd so verwöhnt, wie die Nachbarskatze damals. Außerdem gehört er dir." Er lächelte mich an und trank etwas Kaffee.
"Möchtest du heute noch etwas mit deinen Eltern machen? Dann würde ich Lya mal etwas über die Schulter schauen.", sagte Harry. Ich grinste bei dem Gedanken an meine verrückte beste Freundin und ihre Pläne für den heutigen Abend.
"Das ist eine sehr gute Idee." Ich ging zu Harry und küsste ihn sanft. Zum Glück hatte ich meine Tasse vorher abgestellt, denn es war Harry, der mich jetzt überraschte, indem er Sammy runtersetzte, den Kuss vertiefte und sich an mich drückte. Erst schloss er mich zwischen seinem Körper und der Anrichte ein, während er meinen Hals küsste und seine Hände über meinen Körper fahren ließ. Doch dann packte er meine Oberschenkel, setzte mich auf die Anrichte und drängte sich zwischen meine Beine. Harry küsste mich immer intensiver und fing an, mich auszuziehen. Ich wusste nicht, ob ich atmen oder stöhnen sollte. Es fühlte sich zu gut an, wie er meinen Körper zu dem seinen machte und mich verführte.
Harry legte eine Spur feuchter Küsse zwischen meinen Brüsten, hinab bis zu meinem Slip. Ich zog die Luft scharf ein und lehnte mich zurück. Doch dann stoppte Harry. Ich sah ihn schockiert an.
"Was ist? Wieso hörst du auf?", fragte ich. Harry lächelte, stand auf und küsste mich leicht.
"Ich liebe es, wie du auf mich reagierst. Heb' dir das für später auf. Denk daran, wenn du auf deiner Party tanzt. Denk daran, wenn du mit deinen Freunden redest. Denk daran, wenn du mich siehst oder nur an mich denkst. So wie ich stets daran denke.", hauchte er. Ich bekam einen letzten Kuss, bevor er mit seinem Kaffee in der einen und der Zeitung in der anderen Hand die Küche verließ. Ich seufzte und blinzelte. Was war das gewesen? Es hatte noch nie jemand so viel Macht über mich gehabt. Es war ungewohnt und eigentlich mochte ich es nicht, wenn ich nicht die Überhand hatte, doch ich vertraute Harry. Dieses Mal bereitete es mir kein Unbehagen, dass er diese Macht über mich hatte. Irgendwie mochte ich es sogar. Ich trank meinen Kaffee, fütterte Sammy und ging dann ins Wohnzimmer, wo Harry auf der Sofakante saß und Zeitung las.
Ich ging zu ihm. Harry nahm die Zeitung für einen Moment runter und lächelte mich an. Ich setzte mich auf seinen Schoß und legte meinen Arm um seine Schulter.
"Erinnerst du dich noch an Sarahs Geburtstag?", fragte er und fuhr mit seinen Fingern über meine nackten Beine.
"Natürlich. Ich war zwar betrunken, aber nicht so." Ich lachte und nahm Harry die Zeitung aus der Hand.
"Weißt du noch, was du von mir wolltest, als wir im Pool waren?"
"Ich glaube, einen Kuss. Richtig?", fragte ich. Harry nickte, spielte mit einer meiner Haarsträhnen und sah mir dann tief in die Augen.
"Ja. Du hast gesagt, dass wir viel Zeit verschwendet hätten, weil wir nicht früher damit angefangen hätten. Seit dem, und auch schon etwas davor, frage ich mich, ob wir das richtige tun." Wäre ich nur etwas weniger konzentriert gewesen, hätte ich angefangen zu weinen. Wir waren noch nicht lange offiziell ein Paar und Harry zweifelte bereits an uns?
"Denk jetzt bitte nicht, dass ich zweifle. So ist es nicht. Du bist mir nur so unfassbar wichtig und ich kann und will nicht mehr ohne dich leben, Mary. Ich bin mir meiner Gefühle für dich durchaus bewusst, doch ich frage dich, um sicher sein zu können, dass wir eine gemeinsame Zukunft haben."
"Was möchtest du denn?", fragte ich. Harry sah mich unsicher an, schluckte und fuhr sich durch die Haare. Er seufzte, sah sich um und schluckte erneut, als er mich wieder ansah.
"Ich möchte nichts lieber, als eine Zukunft mit dir, Mary. Du weißt, was ich für dich empfinde. Ich spüre, dass du auch etwas für mich empfindest. Für dich würde ich alles riskieren, doch nicht dich, damit wir ein paar Wochen leidenschaftlichen und wirklich sehr guten Sex haben können. Ich, verdammt Mary. Ich liebe dich."
Während seiner Ansprache hatte mein Herz angefangen zu rasen, doch in diesem kurzen Moment, in dem er aussprach, was alle außer mir wohl schon längst geahnt hatten, stoppte es.Für wenige Sekunden setzte es aus, während ich Harry erschrocken ansah und schluckte. Als mein Kopf und mein Herz realisierten, was Harry zu mir gesagt hatte, begann ich zu strahlen. Ich quiekte auf und fiel ihm um den Hals.
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Roses (II)
Fiksi PenggemarEs ist nicht so, dass ich Angst davor habe, nicht genug für sie zu sein. Es ist nicht so, dass ich die Worte nicht finde. Aber wenn sie mit ihm zusammen ist, wirkt sie glücklicher. Und das möchte ich nicht zerstören. Ich muss dir nur sagen, dass ich...