In der WG

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"Hä?" fragte ich verwirrt und sah Derek und Cédric an. "Was machst du hier?" fragte Cédric während er mir die Kippen wegnahm was mich verärgerte. "Ehy, Arschloch! Gib die wieder her!" Derek meinte: "Gib mir Connor!" "Warum?" "Miles gib ihn mir!" Derek nahm mir Connor weg umd Cédric warf die Kippen auf den Boden und zertrat alle. "NEIN!" rier ich und kratzte den ganzen Tabak zu einem Häufchen zusammen. Cédric meinte: "Komm mit zu uns, wir können dich hier nicht lassen." Ich schaltete auf taub. Derek gab Connor Cédric und packte mich unterm Arm. Er zerrte mich hoch und hielt mich fest, während ich versuchte mich von ihm zu befreien. Cédric legte Connor in den Kinderwagen und halt dann Derek, mich zu beruhigen. "Hör zu. Du bist mega besoffen. Wir nehmen dich jetzt mir zu uns und dann reden wir morgen, klar?" "Ne.. Ich.." Ich kam nicht weiter denn ich musste mich übergeben. "Ja, doch. Komm Freundchen!" meinte Derek und zog mich hinter sich her. Der Weg nach Hause zu Derek war nicht weit. Derek schloss die Haustüre auf und schob mich hinein. Er brachte mich in ein Krankenzimmer, legte mich auf die Liege und schloss mich an einer Infusion an, was nicht gerade einfach für ihn war, denn ich zog immer wieder meine Hand weg und schrie ihn an. "Lass dass! Geh weg von mir! Lass mich in Ruhe!" "Schhhh, alles ist gut Miles. Ich will dir nichts böses. Beruhige dich. Soooo ist es gut..." Er gab mir wohl was zur Beruhigung denn ich wurde zunehmend ruhiger. Der Alkohol zusammen mit dem Beruhigungsmittel ergab eine schräge Wirkung. Ich setzte mich auf, kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können und betrachtete den Zugang. Dann sah ich Derek an und meinte: "Das ist schon ein Phänomen. Ein Schlauch in der Hand, cool." Fasziniert betrachtete ich weiter den Zugang, als hätte ich ihn noch nie gesehen und fasste ihn ein wenig an. "Nicht anfassen Miles." sagte Derek und schob meine Hand weg. "Aber..." "Nichts aber, leg dich hin jetzt." meinte er und drückte mich sanft runter. "Aber ich muss jetzt einen Auftritt spielen. Ich kann so nicht spielen, ich muss mich umziehen." meinte ich und stemmte mich wieder hoch. Derek lächelte: "Dass übernimmt Shawn für dich. Dass musst du nicht machen." "Aber meine Fans sind dann enttäuscht..." "Die verstehen dass schon, mach dir keinen Kopf. Und jetzt schlaf." Er nahm meinen Kopf und drückte mich nach unten. Dann streichelte er behutsam über meinen Kopf und wartete bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten Tag wachte ich auf, denn ich hörte Connor schreien. Ich sprang hoch und folgte dem Geschrei. Dann sah ich Cédric, der Connor auf dem Arm hatte. "Hey! Was machst du mit ihm? Gib ihn sofort mir!" "Miles, ich kann dass gerade nicht verantworten. Setz dich hin und beruhige dich." "Halt die Fresse und gib mir mein Kind!" Ich war so aggressiv und aufgebracht, dass Cédric ihn mir nicht geben wollte, dass ich zu Ced hin ging, ihm Connor entnahm und ihn wegschubste. Dann ging ich Richtung Haustüre, als mich wer von hinten festhielt. Ich sah denjenigen an und es war Francisco. Er sprach auf mich ein: "Ich kann dich verstehen Miles. Aber wir können dich in deinem jetztigen Zustand nicht gehen lassen. Wir wollen weder Connor, noch dir was tun. Ich würde vorschlagen du isst etwas zu Frühstück und dann reden wir ganz in Ruhe über gestern. Und dann können wir dich gehen lassen. Okay? Wir machen nichts was du nicht willst, ja?" Ich ließ mich überreden und gab Connor an Cédric weiter, der ihm eine Flasche gab. Francisco brachte mich in das Esszimmer, wo mehrere Personen am Tisch saßen. Innerlich bekam ich einen Nervenzusammenbruch, als ich die Leute erkannte: Alex, Derek, Owen, Mike, Cem, Tarik, Robin und zwei Frauen. Ich trat wieder einen Schritt zurück und stieß an Francisco, der hinter mir stand und mich leicht nach vorne schob. Derek sah mich an: "Guten Morgen Miles, schön dass du uns Gesellschaft leisten willst. Setz dich doch." und deutete auf einen freien Platz. Zögernd nahm ich Platz und schnappte mir ein Stück Breze. Derek meinte: "Du kennst hier ja bereits alle, außer die zwei Damen hier. Das ist Meredith, meine Frau und dass ist Paula, die Frau von Owen." Ich nickte und sagte: "Hallo." zu den zwei, die mich freundlich anlächelten. Mir war die Situartion höchst peinlich da mich alle immer wieder anstarrten und so stand ich auf nachdem ich etwas gegessen hatte und suchte in meiner Tasche nach meinen Kippen und meinem Zippo. Als ich die fand ging ich raus und rauchte vor dem Haus. Ich sah mir dass Haus an. Es war mega. Eine moderne Villa. Ich dachte niemals dass Derek und die anderen sich sowas leisten könnten. Aber dass Esszimmer und Wohnzimmer waren auch sehr teuer und modern eingerichtet. Ich hatte gerade mal ne halbe Kippe geraucht, da kam Derek raus. Er seufzte als er sah dass ich rauchte. "Mach den Kack aus und komm rein zum reden. Los!" Ich sah ihn wütend an, folgte aber seinen Anweisungen. Ich setzte mich auf die Couch neben der Connor in seinem Kinderwagen schlief. Derek, Owen, Robin, Francisco und Cédric setzten sich auch auf die große Couch. Ced begann dass Gespräch: "Was war gestern los? Du bist besoffen auf der Straße gesessen, das hat ja einen Grund..." "Ja, ähm, ähm..." Alle sahen mich gespannt an und ich sagte: "Wir wurden aus der Wohnung geschmissen. Deswegen ist Lara abgehauen. Sie hat gestern schon geheult und gesagt dass ihr dass mit Connor zu viel ist und alles, aber sie kommt mit Sicherheit wieder. Also alles gut, wir finden eine neue Wohnung." Während ich geredet hatte, wechselten alle alarmierte Blicke und sagten danach nichts. Ich fragte: "Was ist denn los?"

Das Haus:
Esszimmer
Küche
Badezimmer
Gäste-WC
Wohnzimmer

Das Haus: EsszimmerKücheBadezimmerGäste-WCWohnzimmer

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Die Bewohner des Hauses:

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Die schiefe BahnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt