Southland Bounty Hunters

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Wir waren wie jeden Abend um 6.00 Uhr auf dem Weg zur Party, um uns mit den Mädchen zu treffen. Wir gingen am Strand entlang, als plötzlich ein Polizeiauto vorfuhr. Zwei Officers stiegen aus und ich erkannte an ihren Uniformen, dass sie von den Southland Bounty Hunters waren. Sie kamen auf uns zu und sagten: "Hey Dudes, what's your names?" Ich rief Simon zu: "Lauf!" und begann zu rennen. Simon tat es mir gleich. Die Polizisten rannten uns hinterher und schrien: "Stop or we'll taser you! Stop running!" Ich wurde langsamer und blieb schließlich stehen, weil ich keinen Bock darauf hatte, getasert zu werden. "Put your hands up!" schrie uns der eine an und ich rief zurück: "No, why?" "I said put your fucking hands up! I tell you later!" Ich nahm die Hände hoch. "Okay, lie down on the floor, take your hands behind your head and cross your fingers!" Ich legte mich auf den Boden, nahm die Hände hinter den Kopf und verkreuzte meine Finger, wie er mir es aufgetragen hatte. "Right, now cross your feet and take it to your butt!" Ich verkreuzte meine Füße und legte sie an meinen Po. Nun kam der Officer von hinten, setzte sich auf meine Füße und nahm meine Hände, die auf meinem Kopf lagen. Er zog die Handschellen raus und ich begann mich zu wehren. Ich versuchte unter ihm raus zu kommen, doch er hielt mich so fest und sagte: "Stop resisting boy, all is okay." Ich wurde wieder ruhiger und er legte mir die Handschellen an. Dann fragte er: "You guys are Miles and Simon from Germany, right?" "Yes Sir." antwortete ich. "Okay, i am Patrick Mayo and I was assigned to look for you." "Was hat er gesagt?" fragte Simon, der auch auf dem Boden lag und der andere Polizist ebenfalls auf im saß. "Er wurde beauftragt, uns zu suchen." Dann fuhr Patrick fort: "We are to bring you dudes back to psychiatrie. Stand up and we'll search you for dangerous objects. Do you have sharp things or needles on you?" Simon verstand wieder nichts und ich übersetzte: "Sie werden uns dahin zurück bringen, wo wir herkommen. Jetzt durchsuchen sie uns. Hast du Sachen dabei, an denen die sich verletzen können?" "No." antwortete Simon und die Polizisten zogen uns auf die Beine. Sie führten uns zu ihrem Auto und drückten unsere Oberkörper auf die Motorhaube, um uns zu durchsuchen. Als sie fertig waren, sagte Patrick: "Alright guys. We drive you to the Hotel and you take your backpacks with. Then we drive to the Airport and fly back to Germany, where Ben and some others waiting for you. Good?" "No! Please let us go! Here we are fine. In germany is all bad for us!" "I am sorry dudes, but it's my job. Take it easy and let us have fun til you are back in germany." Sie nahmen uns die Handschellen wieder ab und hielten uns nicht mehr fest. Ich nutzte die Gelegenheit, um wegzurennen, doch Patrick fing mich sofort wieder ein. "If you stop resisting, it's better for you. We can have a nice time together. Come." Sie setzten uns hinten in ihr Auto und fuhren los ins Hotel. Im Hotel packten wir unsere Rucksäcke, während Patrick und der andere uns auf Schritt und Tritt folgten, sodass wir keine Chance hatten, abzuhauen. Als wir von dem Hotel wieder herauskamen, sah ich Lilly. "Lilly!" schrie ich und sie drehte sich um. Dann sah ich den Jungen hinter ihr. Ich rannte zu ihnen hin: "Lilly, what is this! I love you! Why you hanging out with this boy?" "I am sorry Miles, but this is my boyfriend. I cheat on you." Ich ging zu dem Typen und knallte ihm meine Faust ins Gesicht. Ich warf mich auf ihn und begann somit eine wilde Schlägerei. Patrick kam von hinten und zog mich von dem Jungen herunter. "Stop it Miles! Come down!" Ich wehrte mich und versuchte wieder auf den Jungen loszugehen, doch Patrick drückte mich nach hinten zu einer Wand und hielt mich dort fest. "Look at me Miles. I understand you, really, but he can't nothing for. It's Lillys mistake. Come down." Tränen schossen mir in die Augen und ich lies mich an der Wand herunter gleiten. Lilly hat mich verarscht. Ich musste weinen und Patrick kniete sich neben mich und streichelte mir über den Rücken. Nach einiger Zeit nahm er mich mit und setzte mich ins Auto neben Simon. Mitleidig sah er mich an, ließ mich dann aber in Ruhe. Die Fahrt zum Flughafen von New Orleans dauerte nicht lange und wir wurden durch einen Sondereingang hineingelassen. So mussten wir nirgends warten. Das Flugzeug war schon da und wir durften als erster hinein. Wir hatten einen Platz im VIP-Bereich und setzten uns auf die bequemen Sessel. Dann kamen langsam die anderen Passagiere herein und ich traute meinen Augen kaum. Die Person, die ihren Platz neben mir hatte, war kein anderer als Shawn Mendes. Freundlich lächelte er mich an: "Hey, i'm Shawn, and you?" "I'm Miles. Wow, äh, i am a big fan from you." "Cool. Why you where in NO?" "That's not a good Story. Ähm, should i tell you the full story?" "When you want, sure." "Okay." Ich erzählte ihm die ganze Geschichte, mit meiner Mom, dass ich schon so viel Mist gebaut habe, dass ich einen Song habe und dass ich aus der Psychiatrie mit Simon abgehauen bin. Am Schluss sagte Shawn: "I'm so sorry. Here's my number. When you have Problems, call me." "Thank you so much!" "Your welcome. In two days i give a concert in Köln, would you come, if I invite you?" "I don't no, if Alex allowed me..." "I can manage this. I have my guitar with, do you want to sing with me?" "Sure." Wir sangen fast alle Lieder von Shawn und Shawn war beeindruckt von meiner Stimme und wollte nun meinen Song hören. Ich spielte ihn ihm vor und am Ende sagte Shawn etwas, was ich nie erwartet hätte. "You are a really good singer. Do you want to play your song on the Stage on my concert in Köln? When my fans find it good, we can record it in my studio." "Oh my god! Yes!!!! But you must ask Alex or Ben or somebody, because i must go in the psychiatrie..." "I can manage that and when you have more songs, you can go on tour with me and you have the chance to become famous. Good?" "That's really good. I can't belive this!" Wir redeten noch eine ganze Weile, dann landete der Flieger und Shawn begleitete mich und Simon mit zu Alex und Ben.

Die schiefe BahnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt