Tiefpunkt

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"Sag doch sowas nicht..." meinte Ben und ich antwortete: "Ja was? Es stimmt halt!" "Muss ich mir Sorgen machen?" Ich zuckte mit den Schultern, dann aber antwortete ich: "Ich denke nicht. Alles gut." Ben musterte mich, dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Ben machte mir endlich die Handschellen ab, dann verabschiedeten sich die Polizisten. Ced, Alex, Derek und Robin warfen mir die ganze Zeit Blicke zu und ich wartete auf den Anschiss. Derek sagte mit seinem ruhigen Ton: "Warum dealst du? Reicht es nicht dass du immer heimlich Gras rauchst? Du bekommst doch mehr als genügend Geld von uns. Und warum bist du so krass ausgerastet? Und wo kommt der Schnitt am Rücken her? Komm, antworte." "Ich bekomme genügend Geld von euch, ich gkaube deswegen habe ich dass nicht gemacht... Keine Ahnung. Ich will dass alles nicht sagen..." Robin sagte: "Du musst aber irgendwann reden... Im Jugendknast ist es nicht lustig. Ganz im Gegenteil." Plötzlich klingelte mein Handy. Donner rief an. Ich ging in die Küche und nahm den Anruf entgegen. Donner wollte dass ich sofort komme. Ich sagte zu Alex, Derek, Robin und Ced: "Ich muss los." "Nein, du musst garnichts. Bleib hier jetzt!" rief Alex mir hinterher, doch ich stürmte zur Tür hinaus. Ich rannte zum Haus von Teufel und Blitz machte sofort auf. Sie brachten mich ins Büro wo Teufel mit mit finsterer Miene empfang. Er sagte: "Warum ist die letzte Lieferung nicht angekommen?" "Ich...ich...die Bullen haben mich erwischt...aber ich habe nichts gesagt." "Das waren 25.000€ die jetzt flöten gegangen sind! 25.000€! Schau dass du das Geld wieder reinbekommst! Ich will am Sonntag das Geld hier haben! Wenn du es innerhalb der 2 Tage nicht hast bist du Tot!" "Ich schaffe dass nicht so schnell..." sagte ich eingeschüchtert. Wütend packte Teufel mich am Kragen und drückte mich an die Wand. "Was hast du gesagt?" "N...nichts." Teufel schlug mit der Faust in mein Gesicht, sodass ich zu Boden ging. "Was hast du gesagt?" "Ich besorge das Geld! Ich besorge es!" Diesmal bekam ich sein Knie ins Gesicht und mir wurde schwarz vor Augen. Schnell fing ich mich wieder und Teufel fragte nochmal: "Was hast du gesagt?" "Ich schaffe dass nicht so schnell..." Ich bekam von allen dreien Tritte und Schläge ins Gesicht und an den ganzen Körper, sodass ich nach wenigen qualvollen Sekunden das Bewusstsein verlor.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich vor dem Haus von Teufel. Langsam rappelte ich mich auf und schleifte mich mehr oder weniger so schnell es ging weg. Ich überlegte wo ich hin sollte. Zu Hause gibt es nur Ärger, irgendwo anders findet die Polizei mich sofort wenn sie mich suchen, in zwei Tagen werde ich sowieso Tot sein... Ich gehe zur Autobahnbrücke. Ich brauchte eine Viertelstunde, bis ich endlich angekommen war. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten und ich heulte Rotz und Wasser. Ich weiß nicht warum, aber ich holte mein Handy heraus und rief Shawn an. Er ging sofort ran. "Miles, how's it going?" "I just wanted to thank you for all..." "Hey, why you are crying?" "I...i..." "Hey hey hey, listen to me, okay! Breathe, just breathe. Come down. I am here for you, but first you have to come down." "Shawn, I'm standing here on a brige, i can't come down. I have pain like i never had before in my life, i fucking can't come down!" "Okay, tell me what's happened." "I dealed with drugs for other people. I wanted to stop this, but they said when i stop dealing they will kill Connor. The Police caught me with 3 kilo meth and they recordniced it. They hit me, my face is swollen and blue i think, my stomach hurts and i can't stand or walk normally." "Did you call Alex or Derek?" "Just you. They are pisst on me because i dealed... But, thanks for all. You was like my big brother and you will be my big brother forever. Thank you." "No,no, no. I wanted to ask you 'bout your Songs. How many do you have until now?" "I think enough for my album." Shawn redete die ganze Zeit mit mir, bis ich plötzlich Sirenen hörte. Krankenwagen, Nef, Polizei und mehrere Autos hielten ein Stück von mir entfernt und ich sagte zu Shawn: "Did you told Alex that i am standing here on a bridge?" "Yes, I am sorry. Let them help you. I promise I'll come in the next three weeks and we can work on your album if you want. Tell them all und call me later." "Okay, thanks Shawn. Bey." Ich legte auf und drehte mich um. Ben, Ced, Alex und Phil kamen auf mich zu. Schnell drehte ich mich wieder weg und rief: "Bleit bitte stehen! Bitte!"

Hahaha, hier ist das Kapitel! Tut. Mir leid dass es jetzt doch länger gedauert hat, mein Akku war leer und dann musste ich auf meinen Nachbarn aufpassen umd dann gab es Abendessen... sorry, hoffentlich kann ich dass mit ein paar halbwegs guten Kapiteln wieder gut machen ;-)

Die schiefe BahnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt