Größer Fehler ever

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Er hörte einfach nicht auf und ich ging hoch. Ich sprang von meinem Bett und schrie ihn an: "Hör auf! Halt dein scheiß Maul! Ich will eure Hilfe nicht! Ist dass so schwer zu verstehen?" "Miles wir müssen dir helfen. Und jetzt beruhige dich wieder." "Einen Scheiß mache ich!" Mike drückte irgendeinen Knopf auf seinem Pieper, während ich weiter schrie und immer mehr ausrastete. Als Mike aufstand und mich festhalten wollte, schlug ich ihm ins Gesicht und knallte ihn an die Wand. Ich prügelte so lange auf ihn ein, bis ich von ihm weggezogen wurde und von drei Leuten am Boden festgehalten wurde. Ich schrie herum und versuchte mich mit aller Kraft zu wehren, doch ich konnte nichts weiter anrichten. Markus kümmerte sich um Mike, während Alex, Robin und Florian bei mir waren. Robin legte mir Handschellen an, während Alex sagte: "Miles, bruhige dich, ganz ruhig. Sonst müssen wir dich ruhig stellen." "Jaja, pumpt ruhig das ganze Zeug in mich hinein damit ihr keine Probleme mit mir habt! Ich hab keinen Bock mehr! Ich bringe mich um!" "Nein, dass machst du ganz sicher nicht weil wir da sind und das verhindern. Und jetzt verlegen wir dich." "Was? Wohin?" "Auf die geschlossene." "Das könnt ihr nicht machen! Nein!" Keiner Antwortete etwas darauf und weil ich mich immer noch wehrte, spritzte mir Alex so ein Zeug und ich wurde sehr müde und schlief ein.

Als ich aufwachte lag ich in einem anderen Zimmer. Alles war weiß. In dem Zimmer stand nicht mehr als ein Bett, worin ich lag und ein kleiner Tisch mit Stuhl. Der Raum war eigendlich ganz groß, vermutlich damit die Leute hier genug Platz zum arbeiten haben, wenn ich irgendwas anstelle. Die Tür sah aus wie eine Gefängnistür, nur in weiß. Ich wollte aufstehen, doch ich war fixiert. Fixiert an den Fußgelenken, Handgelenken und an meinem Oberkörper. Na Toll. Erst jetzt benerkte ich auch die Glasscheibe in der Wand direkt gegenüber von mir. Der Raum dahinter sah aus wie ein Büro. Ich brüllte: "Haaaalloooo? Wo seid ihr Spasten?" Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ein großer, kräftiger Mann kam herein. Ich sah ihn böse an. Der Mann sagte: "Hi, ich bin Mark Sloane, einer deiner neuen Betreuer. Ich sag die kurz wie es hier läuft. Wir haben hier auf der geschlossenen für schwierige Jugendliche drei Ärzte, drei Betreuer, drei Psychiater und drei Polizisten. Wir sind alle dafür ausgebildet, mit solchen Jungs wie dich umzugehen. Hinter der Glasscheibe da sitzt immer ein Betreuer und hält dich im Auge. Wenn du was anstellst wirst du sofort ruhig gestellt und einen Tag lang fixiert. Essen bekommst du auf das Zinmer. Wenn du irgendwann mal kooperativ bist dann beginnen wir langsam mit Gesprächen mit dem Psychiater, bis hin zur Gruppentherapi, die du erst bekommst, wenn keine akute Gefahr mehr für dich oder andere besteht. Verstanden?" Ich nickte etwas perplex. "Gut, ich zeig dir noch die zuständigen Leute für dich. (Gleich gibt es die Namen mit Bildern.)" Als er das getan hatte gung er und ich versuchte mich von den Fesseln frei zu machen, was mir aber nicht gelang. Also heulte ich die ganze Zeit und überlegte mir, wie ich mich hier am Besten umbringen könnte.

Ärzte:

Derek Sheperd

Gabriel Prado

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Gabriel Prado

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Die schiefe BahnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt