Jungkook PoV
🔥 S M U T 🔥
LIL BIT K I N K YOkay, Jungkook.
Du kannst das.
Du tust das für Tae.
Weil er so viel für dich getan hat.Ich konnnte die Röte in meinem Gesicht trotzdem nicht verhindern, mir wurde nur immer heisser und meine Nervosität stieg.
Yoongi meinte, es würde ihm gefallen. Er sagte, ich sollte es machen. Er hatte doch Recht oder?
Ich zupfte ein wenig an dem leichten Stoff, räkelte mich nochmals auf dem Bett und zog an dem babyblauen Pullover, um meine Schlüsselbeine zur Geltung zu bringen.
Trotzdem war mir das peinlich. Ja, nur Taehyung, mein fester Freund, würde das sehen. Ich lief mit dem schliesslich nicht quer durch London.
Dass es mir unangenehm war, konnte ich aber nicht zur Seite schieben.
So schlimm ist es doch gar nicht...
Es ist doch nur ein Röcklein.Ein einfacher, weisser Rock, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, wenn ich sass und meinen Hintern betonte, wenn ich stand.
Und das würde ihm gefallen.
Da war ich mir ziemlich sicher.Ein wenig Angst davor, dass er es lächerlich fand, hatte ich schon. Aber der Ältere hat immer gesagt, ich könnte alles tragen und es sähe gut aus.
Also wieso kein Rock?
Ich wollte ihn ein wenig verwöhnen, ihm die Liebe zurückgeben, die er mir immer schenkte. Deshalb hatte ich herumstudiert, wie ich ihm eine Freude machen könnte und dachte da zwar nicht gleich an das aber zumindest an Sex.
Dann fragte ich Yoongi und er meinte, ich sollte eine schöne Atmosphäre schaffen und was Hübsches anziehen, was meine Vorzüge zur Schau stellte. Das mit dem Rock war aber Jimins Idee, wobei ich mir ziemlich sicher war, dass er es selbst schon mal ausprobiert hat. Wenn nicht sogar bei meinem besten Freund.
Auf jeden Fall hatte ich mich dann nach ein paar Argumenten von Jimins Seite überzeugen lassen. Er kannte Taehyung schliesslich am besten, er musste ja wissen, was ihm gefällt.
Nun sass ich also auf Tae's Bett und wartete darauf, dass er vom Kino, dass er mit Hobi und Namjoon besucht hat, wiederkommt. Wir waren alleine, seine Eltern waren mal wieder auf Geschäftsreise. Eine bessere Gelegenheit gab es kaum.
Ich hatte Hobi dazu überreden können, das Fenster in Tae's Zimmer offen zu lassen, wenn er ihn abholte, so dass ich über die Regenrinne hochklettern konnte. Da hatte ich mich dann umgezogen.
Auf den babyblauen, zu grossen Pullover bin ich selbst gekommen. Einfach weil ich wusste, dass mein Freund eine Vorliebe für meinen Hals und meine Schlüsselbeine hatte. Also war es sicher eine gute Idee, das ein wenig mehr zu zeigen. Und Blau fand ich schön.Tae war schon fast eifersüchtig gewesen, als ich sagte, ich ginge mit Jimin ein wenig shoppen. Das Kaufen dieser Kleider war wohl das Peinlichste, was ich je gemacht habe, aber Jimin war nur total begeistert von dem Rock gewesen, ihm war es ziemlich egal, wer uns sehen könnte. Aber er wohnte ja auch nicht sonderlich lange hier!
Ich zuckte zusammen, als ich unten die Haustüre hörte und kurz darauf Schritte.
Nochmals zupfte ich ein wenig an meinem Outfit, achtete darauf meine Beine schön darzustellen und atmete tief durch. Meine Nervosität war fast greifbar.
Die Tür öffnete sich, Taehyung trat ein und erstarrte, sobald er mich sah. Zuerst war er einfach nur von meiner Anwesenheit überrascht, dann wanderten seine Augen meinen Körper entlang, durchbohrten mich praktisch. Er riss die Augen weiter auf, als er den Rock sah, stockte auch kurz bei meinen Schlüsselbeinen, bis er an meinem Gesicht hängen blieb.
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porcellan | vkook
FanfictionKim Taehyung lebt mit seinen Eltern in Belgravia, eines der wohlhabendsten Viertel Londons. Er führt ein ruhiges Leben, bis zu der Nacht, in der er draussen sitzt und einen Jungen trifft, der ihn mehr als fasziniert. Obwohl das gegen jegliche Vorsch...