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...was soll ich nun machen?

WARNUNG 18+ INHALTE

Das kribbeln unter meinem Bauch wurde stärker, egal wie sehr ich versuche dagegen anzukämpfen. Mein Kopf wollte es immer noch nicht, während mein Körper mehr als bereit dafür war "Diesmal lasse ich dich nicht gehen, ob du nun willst oder nicht" beschloss er in einer verführerischen Art und Weise die mein Herz nur weiter auf hochtouren arbeiten ließ, ich dachte es würde explodieren. Das diese Worte seinen Mund verließen war neu für mich, aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte berührten seine weichen Lippen meinen Hals erneut. Ich schloss die Augen und gab ihm mehr Angriffsfläche damit er besser nach meinem Sweet Spot suchen konnte.

Jetzt war ich machtlos und geil, ob es mir nun passte oder nicht, aber jetzt konnte ich nicht mehr aufhören. Mir ist nicht danach vor seinen Augen Hand anlegen zu müssen, außerdem fühlte es sich so verdammt gut an das die schreie der Stimmen endlich verstummten.

Mein Körper entspannte sich und er ließ meine eine Hand los die er an mein Kinn versetzte und damit meinen Kopf so drehen konnte wie wollte um meinen gesamten Hals mit sanften Küssen zu überhäufen. Die andere ließ mein Handgelenk zwar auch los, aber er schob dann seine Finger unter meine Handfläche bis sich unsere Finger berührten und verschränkte dann seine mit meinen. Sein Griff war fester als meiner, denn er fand die besonders sensible Hautstelle und enlockte mir gleich zu Beginn ein noch leises stöhnen.

 Sein Griff war fester als meiner, denn er fand die besonders sensible Hautstelle und enlockte mir gleich zu Beginn ein noch leises stöhnen

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Er grinste gegen meine Haut als er das hörte und saugte an der Stelle. Das zwickte etwas, also kniff ich leicht meine Augen zusammen, aber das verging schnell wieder und er hinterließ einen Knutschfleck auf meiner Haut bevor sich seine Hand und seine Lippen langsam von mir lösten. Bei der aufkommenden Kälte an meiner Haut sah ich wieder nach vorne in seine Augen. Seine Zunge fuhr langsam über seine Lippen und er legte die freie Hand auf meinem Oberschenkel ab. "Schon seit dem du dort im Gras lagst hatte ich das Verlangen nach dir" gestand er und zog mich auf die Beine. Ich war so überfordert davon das ich mich halb gegen ihn fallen ließ, seine Hand ließ meine los und drückte meine Hüfte mehr gegen seine sodass sich mein Herzschlag und zittern förmlich auf ihn übertragen konnte.

Das Verlangen in seinen Augen stieg immer mehr an. "W-wie hast du es geschafft ruhig zu bleiben?" fragte ich leicht ungläubig "Man gewöhnt sich dran wenn man 7 Jahre keinen Sex mehr hatte, aber es war dennoch hart dich nicht gleich Laufunfähig zu machen", seine Finger krabbelten unter den leichten Pullover den er mir vorhin gab und ich schluckte nervös, zur gleichen Zeit brachten mich seine Worte zum staunen, aber das konnte auch später noch geklärt werden.

Ich legte meine Hände auf seine Schultern und krallte mich in den Stoff seines Oberteils "Ich werde dich so dafür hassen, das kannst du dir gar nicht vorstellen" sagte ich Kopf schüttelnd und mehr als enttäuscht von mir selbst als jemals zuvor "Oh Baby vertrau mir, du wirst es lieben" bestätigte er mir. Seine Stimme klang so dunkel und noch gefährlicher als zuvor, er meinte das was er sagte auch so und seine Augen strahlten so viel Intensität aus.

Ripped OutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt