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...he wants me and also anybody else.

Da stand er nun vor mir, komplett nackt und bei dem Anblick seines erregten Gliedes bekam ich es mit der Angst zu tun

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Da stand er nun vor mir, komplett nackt und bei dem Anblick seines erregten Gliedes bekam ich es mit der Angst zu tun. Mehr oder weniger Schnell setzte ich mich auf, rutschte nach hinten und zog die Beine an um mich irgendwie vor ihm schützen zu können, aber seine Augen sagten mir schon das mein Vorhaben keinen großen Effekt haben wird.

Er lief zur Tür, ich sah ihm nach mit fragenden und hoffenden Blick, aber er drehte nur den Schlüssel im Schloss um sodass ein 'klack' ertönte und nun konnte mich niemand mehr retten außer ich schaffe es ihn irgendwie außer Gefecht zu setzten. So schnell wie er weg war stand er nun wieder vor dem Bett und musterte meine Statur.

"Ich kann das nicht Jungkook" murmelte ich mit zittriger Stimme und spielte einfach mit dem Stoff des Bettlakens. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er nach unten linste ohne groß den Kopf zu bewegen, dann fuhr er sich mit einer Hand über die Brust und den Bauch nach unten und sah wieder zu mir. "Der Schmerz geht vorbei, aber mir kam da gerade eine andere Idee, wir müssen das noch ein bisschen heraus zögern", Erleichterung machte sich in mir breit, aber die verflog das schnell wieder als er sich aufs Bett kniete und mich am Fußgelenk griff mit einer Hand "Komm her, ich bitte dich nur einmal ansonsten tut es weh" mahnte er mich und ließ seinen Griff noch locker, aber ich schüttelte nur den Kopf und drehte ihn anschließend zur Seite. Dann spürte ich es schon, mit einem Ruck zog er mich in seine Richtung sodass ich wieder mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ich war davon erschrocken und beobachtete seine Bewegungen mit großen Augen als er locker wieder über mich krabbelte und gleich seine Lippen auf meine drückte. Viel Zeit zum überlegen oder handeln hatte ich nicht sondern drückte einfach die Augen aufeinander und spannte meinen Körper an.

Er forderte mich auf zurück zu küssen, aber ich dachte gar nicht dran sonden versuchte weiter so viel Distanz zwischen uns zu halten wie Möglich. Nach einigen küssen löste er sich von meinen Lippen, bahnte seinen Weg über meine Wange, Kieferlinie, mein Schlüsselbein über meine Brust und Bauch immer weiter nach unten. Ich würde panisch umso näher er meiner Intimen Zone kam und sah nach unten, mit der anderen Hand versuchte ich ihn zu stoppen, aber er ließ sich von meinen Händen in seinen Haaren nicht beirren sondern küsste weiter über meinen Bauchnabel. Seine großen Hände legten sich auf meine Oberschenkel und endlich stoppte er und ich konnte seine Lippen nicht mehr spüren auf meinem Körper. Es sah so aus als wolle er aufstehen, aber ich hatte mich wohl zu früh gefreut denn er ging weiter nach unten und leckte einmal über meine gesamte Länge. Ich verkrampfte meine Finger in seinen Haaren und schnappte kurz nach Luft "Spinnst du?" knurrte ich überfordert von der Situation und hob den Kopf etwas um ihn zwischen meinen Beinen erkennen zu können.

Seine Augen fokussierten meine und ohne etwas zu sagen nahm er meine Spitze in den Mund und umspielte diese mit seiner Zunge. Ich ließ den Kopf zurück fallen und behielt meine Hände in seinen Haaren "Ah fuck.." stöhnte ich kurz auf "hmmhh..J-Jungkook..nein" stotterte ich weiter halb stöhnend, auch wenn ich mir den Goroßteil einfach unterdrückte, aber er stoppte nicht, Im Gegenteil, nun nahm er den ganzen Rest auch noch in den Mund und kniff in meine Oberschenkel was dieses gute Gefühl einfach weiter bestärkte und ich mehr Schwierigkeiten bekam leise zu bleiben um ihn nicht gewinnen zu lassen.

Sein Kopf bewegte sich auf und ab, seine Zunge massierte das ganze auch noch mit während seine Augen stehts bei mir waren. Ich sah ab und zu mal herunter, wollte ihn bitten aufzuhören, aber jedesmal wenn ich etwas sagen wollte kniff er entweder stärker zu oder tänzelte mit der Zunge auf meiner Spitze herum um mich zu ärgern. Jedes Mal überkam mich dann dieses kribbeln, dieses Gefühl was mich dazu Zwang die Augen zu schließen, weiter zu stöhnen und meine Finger in seinen Haaren zu vergraben. Trotzdem mischte sich das alles mit Scham und Schulgefühlen, das machte mich am verrücktesten, aber groß darauf konzentrieren konnte ich mich wie gesagt nicht.

Mein Höhepunkt rückte näher, meine Lautstärke verdoppelte sich, aber er wurde eher langsamer, so brauche ich 10 Stunden um endlich meinen Höhepunkt zu erreichen oder wollte er das so? Wollte er das ich ihn darum bettel schneller zu werden? Egal wie, ich musste etwas sagen. Ich schluckte und nahm all meinen Mut zusammen "Jungkook.." murmelte ich mit geschlossenen Augen und keuchend "Hmh?", seine Stimme klang schon so erwartungsvoll, also ob er wüsste was jetzt käme "Bitte..schneller" sprach ich mein Anliegen gleich aus, aber sah ihn nicht an, ich öffnete nicht einmal die Augen sondern widmete mich einfach Blowjob. Es klappte, ich hatte Erfolg, er beschleunigte sein Tempo und mich überkam eine kurze Stärkere Welle von dem Gefühl die mich aufstöhnen ließ und ich meinem Höhepunkt nun mit Galopp Sprüngen näher kam.

Als er noch extra seine Hand dazu nahm hatte ich keine Chance mehr, ich war kurz davor "I-Ich komme" keuchte ich und drehte den Kopf nach rechts. Auch wenn seine Wärme plötzlich verschwand führte seine Hand den Rest weiter "Halt es zurück baby" sagte er plötzlich und ich konnte es kaum fassen, ich verstand vor allem nicht warum er das von mir verlangte "Wieso?.." bekam ich noch heraus "Du bist sexy wenn du kurz vor deinem Orgasmus stehst, ich will das länger sehen also halt dich zurück oder es wird schmerzhaft" drohte er mir und ich hatte keine andere Wahl. Schnell begann ich an etwas abturnendes zu denken und es klappte, das Gefühl hatte mich nicht mehr komplett im Griff. "Au fuck..man Jeon..muss das sein?" stöhnte ich schmerzvoll auf als sich seine Zähne in meine Haut am Oberschenkel bohrten, aber diesmal so stark das es mit die Tränen schon in die Augenwinkel trieb und sogar auf der linken Seite eine über meine Schlefe in meine Haare lief. "Jetzt darfst du" erlaubte er mir und ohne das ich groß was dafür machte verschlang mich die Welle aus diesem Kribbeln und ich verkrampfte kurz meinen Körper bis der kurze Moment vorbei war und ich die Wärme auf meiner Leiste und unterm Bauch spürte.

Jeder Muskel entspannte sich wieder und ich ließ mich schwach in die Matratze sinken und atmete weiter schwer. Seine Hand entfernte sich von mir und als ich die Augen leicht öffnete sah ich wie der braunhaarige seine Hand ableckte an den Stellen wo die weiße Flüssigkeit herunter lief, dann leckte er sich schmackhaft die Lippen "So süß" beurteilte er meinen Geschmack und stützte sich über mir ab.

Ich sah ihn an und er auch mich "Was.." begann ich leise und blinzelte nochmal kurz "Hast du vor...?" versuchte ich seine Aktion zu verstehen und er lachte kurz mit bösen Hintergedanken oder einem Plan "Ich will auch meinen Spaß und dafür musst du nochmal dran glauben" weihte er mich ein. Ich schluckte und wollte meine Beine zusammen drücken, aber er befand sich bereits zwischen meinen Beinen mit seinem Unterkörper "Fuck nein" dachte ich laut und hob die Arme ein paar Zentimeter, aber er drücke sie gleich wieder zurück auf die Matratze "Na na na, so schnell nicht", sein Grinsen ging mir gegen den Strich, aber dagegen konnte ich genauso wenig etwas tun wie gegen alles andere "Lass mich los Bastard, ich werde mich nicht von dir ficken lassen" knurrte ich nun plötzlich wieder aggressiv, aber eigentlich hatte ich nur Angst, es war immer noch ungewohnt und er war so anders gebaut als Yoongi.

"Du hast es nicht anders gewollt" nur für den Bruchteil einer Sekunde spürte ich seine Spitze unten, dann in der nächsten Sekunde schob er sich schnell bis Anschlag in mich. Ich stöhnte auf, schmerzvoll zum größten Teil, er war so lang und breit, komplett anders eben. Er keuchte einmal in einer dunklen Tonlage und schloss kurz die Augen bevor er so in mir verharrte und mich ansah. Mein Gesichtsausdruck sagte alles 'Autsch weißt du eigentlich wie weh das tut, aber wie gut sich das eigentlich anfühlte, trotzdem Fick dich'. Er bemerkte die schon leicht getrocknete Träne an meiner Schlefe und wie auf der anderen Seite auch noch eine aus meinem Augenwinkel kullerte.

Seine Lippen berührten sanft die Stellen an meinen Augen wo das salzige Wasser austrat und ich spürte seinen Atem zusätzlich am Haaransatz "Selbst mit Tränen in den Augen bist du wunderschön, aber weine nicht". Mein Atem beruhigte sich etwas und mein Gesicht entspannte sich ebenfalls mehr, ich weine doch nicht, sowas ist es mir nicht wert ernsthaft Tränen zu vergießen.

Ripped OutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt