...mal sehen was jetzt dabei raus kommt.
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"Bin wieder da!" rief ich als ich im Flur unseres Hauses stand und gerade aus den Schuhen schlüpfte, dann warf ich die Jacke über den Haken und bog gleich um die Ecke ab ins Wohnzimmer wo er immer noch unverändert auf dem Sofa saß, aber seinen Blick auf mich gerichtet hatte während der Fernseher lief mit den neusten Nachrichten aus aller Welt. "War es denn sehr schlimm?" erkundigte sich mein Freund, aber bevor ich darauf antworte schenkte ich ihm zuerst einen Kuss "Und wie, kein Wunder das es Joonie nicht alleine schaffen konnte" sagte ich verzweifelt und ausgepauert mit dem Chaos noch vor meinem geistigen Auge. Namjoons Worte spielten eine Melodie in meinem Kopf und ich musste es diesmal gleich durch ziehen und es nicht wieder aufschieben. "Dann war das ja gut das du gekommen bist-" "Meintest du das heute Ernst?" fiel ich ihm halb ins Wort und er sah mich leicht verwundert an "Eh, was denn?", ihm war die Überforderung ins Gesicht geschrieben, also war ich doch etwas zu direkt, aber besser so als wieder ewiges Schweigen. "Das du mir verzweihst? Mich lässt das einfach nicht in Ruhe" gestand ich und er nickte "Ich merk schon, aber ja, ich meinte das Ernst. Ich liebe dich immerhin, also würde es mir herzlich wenig bringen das alles hier vorzutäuschen" sprach er sinnvolle Worte, aber mein Kopf wollte das nicht so einfach hin nehmen. "Naja es ist ja auch einfach so...wie soll ich sagen...", plötzlich griff er meine Hand und zog mich zu ihm sodass er meine Hüfte umarmen konnte und sein Kopf an meinem Bauch lag. Mit großen Augen sah ich ihn an aber versucht Ernst zu bleiben "Ich..eh.." stotterte ich fröhlich weiter während er mit meiner Hand spielte und damit auch die blutigen Schnitte bemerkte die ich nicht mal sauber gemacht habe. Eigentlich ließ ich die Stellen so blutig wie sie eben waren "Was hast du denn da gemacht?" fragte er und ließ mich los um meine Hand zu begutachten "Ach, hab mich nur etwas am Glas verletzt" spielte ich die Sache gekonnt ab "Da ist ja noch das ganze Blut dran" bemerkte er und ich wollte eben dazu etwas sagen als er einen der beiden verletzten Finger begann abzulecken. Sofort schaltete sich mein Kopf aus, vor allem weil er das mit Absicht langsam und sexy machte. Er war dabei mich mitten in meinem Vortag geil zu machen und ich musste zugeben es klappte gut, aber ich versuchte stark zu bleiben "Die ganze Sache...ehm..hat sich eben-" "Ich glaube ich muss dir wohl zeigen wie Ernst ich es gemeint habe" unterbrach er mich und mit einem Ruck fand ich mich auf seinem Schoß wieder.
"W-wie meinst du das?" fragte ich verwirrt obwohl ich mir denken konnte worauf es hinaus laufen wird "Wir haben das ganze Haus für uns, auf diesen Moment habe ich schon so lange gewartet" begann er und sah mich an mit diesem großen Verlangen in seinen Augen "Sagen wir das wird Versöhnungssex", ein leichtes grinsen schlich sich über seine Lippen und meine Wangen nahmen sofort die Farbe einer Tomate an. Er ließ mir keine Sekunde um mich dazu zu äußern sondern begann gleich damit meinen Hals zu küssen. Von seinem Plan überredet bot ich ihm mehr Fläche an, aber dann kam mir die Revenge in den Sinn, ich musste grinsen und heckte mir schnell einen Schlachtplan aus um es ihm doppelt und dreifach zurück zu zahlen. Ich entschied mich die Tauschen-Karte anzuwenden und brachte ihn von meinem Hals ab indem ich meine Hüfte langsam bewegte um ihn schneller in Stimmung zu bringen. Sein Blick war dunkel, nahezu Angsteinflößend, aber ich ließ mich nicht davon abbringen sondern brachte in die Sache nur noch mehr Intensität. "Heute bekommst du deine Revenge Mr. Min" sagte ich in einem verführerischen Ton und betonte extra die letzten zwei Worte.
In der ganzen Zeit die wir zusammen verbrachten fiel mir auf wie toll er das fand in solchen Situationen als Mr.Min angesprochen zu werden. Das weckte eine gewisse neue Stimmung in ihm die mir so gut gefiel das ich seinen Wunsch natürlich nachgehen musste auch meinetwegen. "Dann gib mir Babe" antwortete er mehr als bereit, ich stand auf, kniete mich zwischen seine Beine und hinterließ vorerst noch ein paar Küsse auf seinem Bauch bis ich mit dem Kinn gegen seinen Hosenbund stieß. Ich spürte wie seine Augen jede meiner Bewegungen genaustens verfolgte, fast wie eine Katze die ihre Beute genaustens in Auge behielt um auf den passenden Moment zu warten. Meine Hände öffneten seine Hose und ich war deutlich überrascht wie schnell ihn so ein paar Worte und Taten erregten, liegt vielleicht auch daran das er das schon die ganze Zeit wollte und mir dazu noch einfach nicht wiederstehen kann.
Sofort packte ich sein erregtes Glied aus und glitt mit meiner Zunge über seine Spitze. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken während ich meine Hand noch dazu nahm und diese zuerst langsam auf und ab bewegte "Hmh~zeigs mir baby" raunte er und fuhr mit seinen Fingern durch meine Haare während ich meine Hand dann gegen meinen Mund wechselte und nun meinen Kopf schon etwas schneller auf und ab bewegte im Zusammenspiel mit meiner Zunge. Das stöhnen meines Freundes erfüllte meine Ohren wie eine wunderschöne Melodie, dazu noch erregte es mich selbst immer mehr. "Ah fuck..ist das geil", meine Augen wechselten ab und zu mal zu ihm nach oben und sein Anblick war so wunderschön. Er leckte sich immer wieder über die Lippen und Bewegung seines Kehlkopfes bei jedem schlucken, atmen und stöhnen faszinierte mich. Um mehr davon zu bekommen beschleunigte ich mein Tempo und er begann seine Finger in meinen Haaren zu verkrampften, aber ich ließ mich nicht beirren sondern verschaffte ihm weiter eine gute Zeit.
Bevor er jedoch zu seinem Höhepunkt kommen konnte, nahm ich ihn aus dem Mund. Darauf bekam ich natürlich seine Aufmerksamkeit und er sah mich an, mit der Aufforderung weiter zu machen oder es gibt Konsequenzen, aber meine Hände bahnten sich den Weg nach oben von seinen Knien an "Daddy~" stöhnte ich halb und leckte einmal von ganz unten nach oben, das brachte ihn zum grinsen und ich spürte wie Dominant er sich plötzlich fühlte "Baby, sei brav und beende deine Sache, ansonsten" begann er und griff von der Seite unsanft meinen Hals "geht das hier anders aus" drohte er verführerisch und sein Tonfall brachte mich zum schmelzen, also blieb mir gar nichts anderes übrig als ihm noch den Rest zu geben sodass er seinen Höhepunkt dank mir erreichen konnte. Zum ersten Mal schmeckte ich ihn und musste sagen das er genau wie ich vermutlich einen süßen Geschmack hat.
Er blieb noch eine Weile so sitzen und erholte sich noch von meinem Blowjob während ich den Rest von seinen Samen aus meinem Gesicht entfernte, aber bevor ich alles weg hatte sah mich mein Freund an und musste leicht lachen "Also das weiße Zeug steht dir super gut Baby" komplimentierte er und ich wischte mir schnell übers Gesicht "Danke auch" sagte ich gespielt genervt, aber musste dann leicht grinsen und stand auf. Wirklich viel Gelegenheit zum weit laufen hatte ich nicht denn er zog mich gleich wieder aufs Sofa und sperrte mich zwischen seinen Armen ein "Hey!" rief ich kurz erschrocken und sah ihn dann in die Augen "Was ist denn?" fragte ich ganz unschuldig während meine Hände sich schonmal unter seinem Oberteil versteckten "Jaja, sei still" befahl er und drückte sofort wieder seine Lippen auf meine. Der Kuss war intensiv, aber mit so viel Liebe gefüllt das ich nicht mehr daran zweifelte das er wirklich bei mir bleiben will.
Bei dem Gedanke daran was als nächstes alles folgen soll dann macht mich das schon irgendwie aufgeregt. Immerhin hab ich nie das Glück gehabt mit so jemanden drei Tage alleine zu sein, eigentlich könnten wir es die ganzen Tage lang überall mal treiben. Immerhin ist keiner da und wir haben die Möglichkeit, aber jetzt erstmal will ich ihn wieder spüren, nach der langen Zeit wo ich es nicht konnte steigt der Wille mit jeder Sekunde immer mehr an.
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Ripped Out
FanfictionEine Mauer um Südkorea. Eine, um das Land zu beschützen und die Bevölkerung einzusperren. Nun bin ich erwachsen und habe ein Recht darauf die Welt zu sehen, meine Mutter kann mich genauso wenig wie Tzuyu davor beschützen etwas Dummes anzustellen. ...