...ansonsten bin ich geliefert.
Irgendwie war die Überleitung von seiner Tante auf unser Sexleben sehr interessant. Natürlich gefiel mir seine Spontanität und sein Dirty Talk und ich würde mich auch wirklich voll darauf ein lassen wenn wir unter uns wären, aber das ist nicht der Fall. Jungkook und Tae könnten jede Sekunde hinter uns wieder auf tauchen, auch wenn ich keine Ahnung habe warum sie überhaupt so einen Abstand zu uns gewinnen konnten.
"Yoongi b-bitte..." murmelte ich mit zittriger Stimme und schluckte als er seinen Atem nochmal über meine Haut fließen ließ wie Wasser und seine Lippen immer wieder mein Ohr streiften. Er bahnte sich vor zu meinem Kieferknochen und drückte auch ab und zu mal einen Kuss auf meine Wange. "Bitte Baby, lass mich wenigstens einmal dein wunderschönes stöhnen hören" flüsterte er und ich hörte die Lust aus seiner Stimme heraus, aber ich musste stark bleiben. Seine Küsse zogen sich immer weiter nach unten bis zu meinem Hals, nun wurde es schwieriger. Langsam biss ich mir auf die Lippe und schloss halb die Augen da er sich immer mehr an einen ihm bekannten Punkt bewegte den man 'Sweet Spot' nennt. Obwohl ich sagen muss das seine Lippen überall auf meiner Haut seine gewollten Reaktionen hervor rufen konnten, dazu brauchte er so einen besonderen Punkt eigentlich nicht.
Irgendwie musste ich mich wehren, aber mein Körper sah das irgendwie anders, egal wie sehr ich versuchte mich zu bewegen Taten meine Arme und weder noch die Beine etwas, alles blieb so wie es war. Es mussten Worte her "Aber...wir sind hier nicht alleine..was ist wenn-" "Bitte, schenk mir eins, umso williger du jetzt bist umso weniger brauchst du Angst haben das sie uns erwischen" sprach er wieder seine wahren Worte nur um mich schwach werden zu lassen oder um mir zu helfen, denn er wusste selbst das er nicht aufhört solange nicht das passiert was er wollte.
"Aber.." begann ich, er hob daraufhin etwas die Lippen an um reden zu können "Shh, ich werde sonst Ungeduldig und gehe noch weiter, egal ob sie uns sehen oder nicht" hauchte er gegen meine Haut und ein starkes zittern zog sich über meinen Körper. Meine Handgriff wurde stärker an seiner Schulter und er drückte mich mehr gegen den Baum während er an meinem Hals saugte und leckte.
Natürlich machte mich das an, und wie, schon so sehr das meine Mühen ihm nicht zu verfallen fast so groß waren das ich innerlich schon an extremen Schweiß Ausbrüchen litt. Sanft versuchte ich ihn zurück zu drücken, aber es ging nicht, er hing an meinem Hals wie ein Bluteckel.
Er spürte wie ich mich dagegen wehrte nicht die Augen zu schließen und den Kopf in den Nacken zu legen, denn sein rechtes Bein drängte sich zwischen meine Beine, dabei stellten sich schlagartig meine Nacken, - und Armhaare auf, dazu rollte mir ein weiterer Schauer über den Rücken. Mein Atem beschleunigte sich etwas und mein Herz raste, wieder wollte es mir aus der Brust springen.
"Yoongi...bitte" startete ich noch einen letzten Versuch und hob den Kopf etwas an, dazu schloss ich halb die Augen. Seine Hand streichelte weiter über meine Seite und er hob den Kopf etwas "Du bist heute wirklich hartnäckig. Bitte, ich beeile mich auch, die anderen werden nichts merken", während er den ersten Satz noch normal sagte veränderte sich seine Stimme dann zu einer unschuldigen, fast als würde er schmollen wenn er nicht das bekam was er wollte und dabei wurde ich schwach. Meine Zähne streiften meine Unterlippe sanft und ich wechselte zwischen seinen Augen und dem Stück Weg links von uns.
Plötzlich hörte ich bekannte Stimmen aus der Richtung, panisch fokussierte ich meinen Blick auf den Weg, aber niemand tauchte dahinter auf. Hab ich mir das etwa nur eingebildet? Ich bekomme schon Halluzinationen, immerhin ist es jetzt schon locker eine halbe Stunde her das sie nicht mehr so dicht hinter uns liefen wie vorher. Vermutlich waren das nur Stimmen von meinem Kopf, erleichtert atmete ich aus und richtete den Blick wieder zu ihm.
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Ripped Out
FanfictionEine Mauer um Südkorea. Eine, um das Land zu beschützen und die Bevölkerung einzusperren. Nun bin ich erwachsen und habe ein Recht darauf die Welt zu sehen, meine Mutter kann mich genauso wenig wie Tzuyu davor beschützen etwas Dummes anzustellen. ...