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...Bastard, dreckiger Bastard.

"Lass mich einfach los" fauchte ich weiter und legte meinen Kopf mehr weg von seinem. Er hob seinen Kopf wieder und sah mich an "Du bist echt niedlich und so auf Krawall gebürstet" ignorierte er einfach mein Begehr was mich noch wütender machte. "Denkst du echt du hast schon gewonnen? Ich habe vielleicht nicht so viel Kraft wie du, aber ich habe definitiv die Ausdauer" zerstörte ich seine Hoffnungen das ich mich nicht mehr wehren würde, aber er lachte nur etwas, legte meine Hände über meinem Kopf zusammen und nahm diese dann in eine Hand. Mit der anderen strich er über meine Wange, meinen Hals und über meine Brust nach unten bevor er an meiner Seite stoppte und mit seinen Lippen meinen Hals attackierte.

Es schien ihn nicht zu interessieren, aber das weiß ich ja dank Taehyung. Ihm ist es egal wie es mir dabei geht, aber hoffentlich geht er nicht noch weiter, ich muss weiter versuchen mich zu wehren, egal wie viel Kraft es mich zum Schluss kostete.

Ich rüttelt mit meinen Armen herum, so stark wie ich konnte und knickte meinen Hals ein an den Stellen wo er meine Haut eigentlich küssen wollte "Verpiss dich" knurrte ich nochmal und machte es ihm so schwer wie möglich "Du unterschätzt mich zu sehr, provoziere mich lieber nicht allzu sehr, das könntest du noch bereuen" mahnte er mich Im Gegenzug, griff mit der freien Hand mein Kinn und legte meinen Kopf in die Position wo er am besten an meinen Hals kam. Ich wollte meine Beine mit einsetzen da er ihnen noch etwas Freiraum schenkte, doch sobald ich das versuchte ließ er sich einfach mehr auf meine Oberschenkel senken sodass ich sie nicht mal mehr einen Millimeter bewegen konnte. Er zerquetschte sie fast mit seinem Gewicht, aua.

"Ignoriere mich doch einfach" haute ich noch wahllose Worte heraus, in der Hoffnung das ihm mein Gerede zu viel wird und er aufgab, jedoch vergeblich "Nein nein, wie könnte ich dich ignorieren? Deine zarte Haut, dein wunderschönes Gesicht, einfach alles ist so perfekt und ich will es Jetzt" bestand er immer noch darauf und ließ dabei mein Willen und meine Gefühle komplett außen vor. In seinen Händen fühlte ich mich wie eine Puppe, eine die er einfach nach seinem belieben benutzen konnte und die sich nicht wehren konnte.

Wieder spürte ich seine Lippen an meinem Hals, ich kniff die Augen zusammen, wollte das Tae jetzt einfach wieder rein kommt und ihn dabei erwischt, so lange kann er doch nicht durch die Stadt laufen. Zudem schwächste mich der Sonnenstich immer noch etwas, ich war komplett fertig, aber musste trotzdem weiter kämpfen, ich kann ihn doch nicht gewinnen lassen. "Jungkook lass es" jammerte ich weiter, versuchte meine Hände zu bewegen, meinen Kopf, meine Beine, einfach irgendwas "Du willst mich doch jetzt nicht...-" begann ich den Satz und wollte das Wort nicht aussprechen, aber er wusste genau was ich sagen wollte. Er ließ kurz von meinem Hals ab "Und wie ich dich flachlegen will", sein Atem breitete sich auf meiner Haut aus und die Stellen wurden schnell wieder kalt was mir eine Gänsehaut beschaffte, dann hinterließ er weiter relativ unsanfte Küsse auf meinem Hals und Kieferlinie.

Jeder Kuss ließ das unangenehme Gefühl in mir wachsen und ich konnte nicht glauben das er gegen meinen Willen mit mir schlafen wollte. Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte, schreien? Nein, dann bringt er mich ganz schnell zum Schweigen, aber was denn sonst? Ich brauche Hilfe, einen guten Zufall. Sobald ich Schritte auf dem Gang höre oder jegliche Stimmen dann rufe ich um Hilfe, am Ende klappt es, ich muss sein Vorhaben einfach weiter raus zögern.

Yoongi wollte mich eigentlich davor beschützen und nun passiert es, trotz seiner Maßnahmen, vielleicht auch ist es meine Schuld weil ich ihn so verstoßen habe obwohl ich alles genoss was er machte. Ich bin einfach ein Hoffnungsloser Fall, aber egal was Jungkook nun anstellt, ich werde mich nicht unterkriegen lassen, auf gar keinen Fall würde mich Sex mit ihm traumatisieren, das lass ich nicht zu.

"Ich hasse dich Jeon, glaub ja nicht du kommst so leicht davon" drohte ich ihm und zog ruckartig meinen Kopf aus seiner Hand, drehte ihn so das ich seine Wange sehen konnte und biss ihm nicht gerade sanft in die Haut dort "Au" ließ er von sich und zog den Kopf weg, damit konnte er mich wieder ansehen durch seine Haarspitzen die ihm fast komplett über die Augen hingen "Du bist echt ganz schön hinterlistig" stellte er fest mit bösem Unterton und ich sah nun wie sich auf seiner linken Wange ein blaues Feilchen bildete. Ich begann einfach zu grinsen, denn ich war irgendwie stolz auf diese Marke von mir die er nicht so leicht verbergen konnte. "Du hast doch angefangen, jetzt leb mit den Konsequenzen" sagte ich Provokant und seine Augenbrauen zogen sich daraufhin zusammen. Seine Augen wurden scharf und sehr gefährlich "Hmh, ich seh schon, so willst du also spielen, dann steig ich mal mit ein", damit griff er wieder meinen Hals mit seiner freien Hand und biss mir mehrmals stark in meine zarte Haut dort. Ich zog scharf die Luft ein, kniff die Augen zusammen, jammerte und wimmerte wegen den Schmerzen die er verursachte.

Dazu ließ er endlich wieder Blut in meine Beine laufen indem er sich von meinen Oberschenkeln erhob, aber sich mit einem Bein zwischen meine drängte. Er kämpfte eine Weile bis ich keine Kraft mehr hatte um diese zusammen zu halten, sein Knie berührte damit meine Intime Zone. Er drückte sein Knie dagegen, aber ließ dann wieder kurz locker und das in einem relativ gleichmäßigen Rhythmus was immer wieder ein komisches Kribbeln durch meinen Körper jagte und ich damit jeden meiner Muskeln komplett verkrampfte. "Lass das, nimm dein Bein da weg" verlangte ich schwerfällig und ballte meine Hände zu Fäusten, aber ich hab ihn so provoziert das es nun kein Zurück mehr gab oder eine Möglichkeit ihn zum stoppen zu bringen.

Er ließ meinen Hals los und löste auch seine Zähne aus meiner Haut

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Er ließ meinen Hals los und löste auch seine Zähne aus meiner Haut. Ich atmete erleichtert aus, mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, es war so anstrengend den Schmerzen stand zu halten und noch sein Bein zwischen meinen Beinen weg zu bekommen das es mir vor kam ich wäre eine Marathon gelaufen. Ich öffnete die Augen und sah ihn an, genauso wie er mich ansah und ich wollte gerade etwas sagen als er wieder begann meine Lippen zu küssen. Seine freie Hand zog mein Oberteil nach oben und er fuhr mit den Fingern sanft über meinen ganzen Körper, von der Brust über den Bauch zu meinem Hosenbund und wieder zurück, dann zwirbelten seine Finger die Haut an meiner Brust bis sie sich an meinem Nippel zu schaffen machte.

Manchmal stöhnte ich schmerzvoll in den Kuss und spürte ihn nur an meinen Lippen grinsen. Wenn das nun noch weiter geht hab ich ein Problem, ich will das nicht, aber ihm ist es doch egal. Taehyung, bitte komm zurück von deiner Erkundungstour und rette mich oder irgendjemand, ich bin zu schwach, ich kann mir nicht selbst helfen und das hab ich mir ja endlich eingestanden, also lieber Gott im Himmel, lass mich einmal leben!

Ripped OutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt