...Egal wie sehr ich es auch wollte.
Ich wich seinen Blicken aus und vergrößerte den Abstand zwischen uns etwas, also ich musste mich auf das Kissen-Meer setzen was bis eben noch so schön aussah. Meine Wangen wurden warm und auf die Röte musste ich nicht lange warten, dazu schluckte ich mehrmals um diesen wachsenden Kloß weg zu bekommen. Mittlerweile war auch mein Puls auf 340 und ich mehrere Schauer gelitten meinen Rücken hinab während das Blut durch meine Adern schoss wie die Kugeln eines Maschinengewehrs.
Die Ungewissheit innerlich und die Sorge das seine Tante einfach jeder Zeit rein platzen konnte machte mich innerlich vollkommen fertig. Natürlich freue ich mich ihn wieder anfassen zu können wie es mir lieb ist, aber ich war lieber etwas vorsichtiger als zu unvorsichtig. Er rückte näher und auf seinen Lippen erschien ein grinsen "Keine Sorge Baby, wir haben ungefähr eine halbe Stunde für uns, sie ist einkaufen, also sei brav und gib mir was ich verlange" beruhigte und erregte er mich gleichzeitig. Nochmals schluckte ich, aber der Kloß wollte einfach nicht runter rutschen, dazu begann mein Kopf damit zu Tag träumen welche unanständigen Sachen er mit mir machen konnte.
Seine Augen tänzelten meinen Körper hinauf und hinab, fast in einem festgelegten Rhythmus. Ich rutschte weiter zurück bis das Kopfstück des Bettes mich stoppte noch weiter zu fliehen, seine Hand berührte meinen Handrücken und seine weichen Finger glitten langsam über meinen Arm nach oben bis zu meinen Schultern, das machte er auch mit der anderen Hand und drückte mich gegen den weichen Stoff. Nun konnte und wollte ich nicht mehr fliehen "Leider kann ich nicht das machen was ich eigentlich machen wollte, dazu bräuchten wir schon mehrere Stunden". Sein Dirty Talk war wirklich unvergleichlich, nur mit seinen Worten machte er mich an, geil, bereit und einfach alles. Mein Herz machte 80 Saltos in der Sekunde, ich begann leicht zu zittern und Stromschläge wanderten durch meinen ganzen Körper sodass ich die Augen leicht schließen musste da ich dachte ich kollabiere gleich.
Ohne zu zögern berührten seine Lippen meine, zuerst sanft, aber dann viel intensiver. Ich küsste ihn zurück und lehnte leicht meine Hand gegen seinen Arm, seine Nähe war alles was ich im Moment brauchte, auf anderes konnte ich nun gut verzichten. Zwischen den Küssen hauchte er ein sanftes "Ich liebe dich" gegen meine Lippen, dann bahnte er sich den Weg über meine Wange und Kieferlinie nach unten zu meinem Hals und gleich wieder auf die Stelle drauf mich dem Knutschfleck. Sofort stieß ich die Luft schlagartig aus und gewährte ihm mehr Angriffsfläche indem ich meinen Hals etwas streckte und die Augen schloss. Mein Arm ließ ich dann wieder fallen, er entfernte seine Hände von meinen Schultern und stützte sie einfach neben meine Oberarme an das Kopfstück während er an meinem Hals saugte und auch ab und zu mal rein biss nur um mich zu ärgern.
Nachdem er mehrmals ein kuchen aus mir heraus bekam fuhr seine Hand unter mein weißen Pullover. Sogleich bildete sich eine Gänsegaut auf meinen Armen und wieder zog er mich komplett in seinen Bann. Langsam dirigierte er mich nach unten sodass ich vollständig auf der Matratze lag ohne es wirklich zu merken, er kletterte über mich und legte meine Brust komplett frei, das war gleich seine nächste Angriffstelle. Mein ganzer Körper glühte vor Aufregung und Erregung, weshalb sich mein Gesicht Feuerrot färbte und ich verlegen den Handrücken auf meine Augen legte. Mit jedem Zentimeter in denen seine Lippen sich mehr meiner Gürtelschnalle näherten atmete ich schneller und lauter.
Es war zwar nicht das erste Mal das er mich so an fasste, mich verführte, mein Blut zum Kochen brachte, aber trotzdem löste es immer noch dieselben Gefühle aus wie am Anfang. So ist es also jemanden richtig zu lieben, ich habe nie danach gesucht, das war anscheinend mein Glück. Ich liebe ihn einfach, er könnte mich ohne jegliche Anstrengungen dazu bringen Lust auf ihn zu haben, egal wann und wo, es ist wirklich wie ein Bann einer Hexe.
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Ripped Out
FanfictionEine Mauer um Südkorea. Eine, um das Land zu beschützen und die Bevölkerung einzusperren. Nun bin ich erwachsen und habe ein Recht darauf die Welt zu sehen, meine Mutter kann mich genauso wenig wie Tzuyu davor beschützen etwas Dummes anzustellen. ...