Ripped Out

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...Let's try it

"Keine Angst, ich werde sanft sein" milderte er meine Sorgen wenigstens etwas, dann brachte er sich zwischen meinen Beinen in Stellung. Er wollte es genauso sehr wie ich und das zu sehen, sowie zu fühlen brachte mich dazu ihn mehr zu wollen. Ich holte tief Luft und spürte seine Spitze an meinem Eingang. Auch wenn er sagte ich soll ihn ansehen legte ich die Hände auf mein Gesicht, irgendwie wurde es mir nun etwas peinlich "Hey", seine Stimme änderte sich in eine dunklere und gefährliche, er griff erneut nach meinen Handgelenken aber drückte sie diesmal über meinem Kopf in die Decke "Ich sagte doch du sollst mich ansehen, sonst treibe ich dich nur kurz vor deinen Höhepunkt und den Rest darfst du selbst erledigen" drohte er mir förmlich und ich schluckte.

Schon wieder dieses neue Gefühl, ich fühlte mich so klein unter seiner Kontrolle und gehorchte "B-bitte nicht" stotterte ich und er nickte "Guter Junge", damit schob er zuerst seine Spitze in mich. Ein tiefes stöhnen verließ meinen Mund, eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen füllte meinen Körper gleichzeitig, er hob nur leicht einen Mundwinkel an auf meine Reaktion die auch ein Zeichen für ihn war seine Hüfte weiter langsam gegen mein Becken zu bewegen.

Als er halb in mir war musste auch er mal stöhnen, ließ den Kopf etwas hängen und er schloss die Augen für ein paar Sekunden. Seine Augen fokussierten danach trotzdem wieder meine, sie waren immer noch gefüllt mit Lust und ich wusste das er schneller werden wollte, aber ich war noch nicht bereit dazu auch wenn ich ebenfalls ab und zu mal stöhnen musste. Ich brauchte ihn komplett in mir und diesen gedachten Wunsch erfüllte er mir auch behutsam.

Meine Hände formten sich zu Fäusten und ich ließ meinen Mund ein Stück offen um leichter stöhnen zu können. Er stoppte als seine Hüfte meine berührte und damit spürte ich seine gesamte Länge in mir. Es war irgendwie unglaublich, aufregend und verdammt geil zur gleichen Zeit, sein Blick dazu noch bereitete mir Schüttelfrost und ich wollte mehr "Beweg dich..bitte" bettelte ich bedürftig an und er grinste mich an "Jetzt plötzlich willst du mich so sehr hmh?" brachte er die ganze Sache auf den Punkt und ich nickte "J-ja, bitte" bestätigte ich seine Frage und damit drückte er seine Lippen wieder auf meine.

Diesmal war keine Spur von Rücksicht, der Kuss war stürmisch, gefüllt mit Lust und hungrig, aber nicht nur von seiner Seite. Endlich kam ich an den Punkt wo mein Körper einfach über kochte mit Vergnügen und mein Herz schlug bis in jeden Winkel. Mein Gehirn war leer, seine Droge zog mich tiefer in seinen Bann und das noch mehr wenn er begann sich zu bewegen. Zuerst langsam und gefühlvoll, aber von Minute zu Minute wurde er immer gröber.

Der Schmerz blieb noch für ein paar Stöße, aber dann änderte er sich in dieses geile Gefühl. Ich verdrehte meine Augen umso schneller er wurde und konnte den Kuss nicht mehr halten, also brachen wir diesen und mein stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Er leuchte stark, aber musste manchmal ebenfalls dieses gute Gefühl durch Geräusche deutlich machen indem er dazu noch tief in mein Ohr stöhnte. Sein Griff um meine Handgelenke wurde fester.

Ich schloss meine Augen kurz als er einen Punkt traf der mich aufstöhnen ließ "Fuck Yoongi", vermutlich sah er mich erst etwas überrascht an, aber dann gefiel es ihm doch sehr was er da hörte. Sein Atem streifte wieder mein Ohr "Hmh, ich mag es wenn du meinen Namen sagst. Lass es mich nochmal hören" flüsterte er, nahm meine beiden Hände in eine und als sich meine Augen öffnete um zu sehen was er vor hatte spürte ich bereits seine Hand an meiner Härte die sich schnell auf und ab bewegte.

Ich drückte meine Rücken etwas durch und schlug meine Beine um seine Hüften um ihn tiefer spüren zu können während meine Lautstärke zu nahm. Unser stöhnen mischte sich und klang wie eine wunderschöne und sexy Melodie die mich einfach noch geiler machte. "Ah fuck..Jimin, sag meinen Namen" befahl er erneut, ich konnte es sowieso nicht unterdrücken, also machte ich was er sagte.