The Walking Dead... etwas anders

Kapitel 41 - Beziehungsprobleme in der Torchwood Basis

Holy crap! 10.000 Leser... Ich packs einfach nicht....

Nein ernsthaft ich bin sprachlos.... O.o 

Wie...? WIE?? 

Keine Ahnung wie oft ich noch danke sagen werde, vermutlich geht euch das eh schon am Arsch ^^ Aber bei den 10.000 muss ich euch einfach danken. 

Ohne Spass... mein Freund hat einen Sekt gekauft wir stoßen heute darauf an, also ich stoße eigentlich auf euch an! Vielen herzlichen dank, ich weiß nicht was ich sagen/schreiben kann was euch verklickert wie viel mir das wert ist!  

Auf die Idee ein TWD ff zu schreiben bin ich eigentlich dank meiner Besten Freundin Julia (Ja dank dir du Tussi on Tour ;) ) Wir sind jetzt schon mittlerweile 10 Jahre lang befreundet und lieben beide (was für eine Überraschung) The Walking Dead. Irgendwann einmal war mir unglaublich fad und ich hab ihr eine unbeschreiblich lange Whatsapp Nachricht geschrieben wo sie und ich in The Walking dead drinnen sind. Und da kam mir die Idee ein Buch zu schreiben. Nein, Leo ist nicht nach mir abgestimmt, ich hätte viel zu viel schiss da alleine auf Lara Croft zu machen, also die Charakter sind nicht nach uns geformt. Nur einzele Aussagen vielleicht und hey, Simba den Hund gibt es wirklich. Wunderschön und etwas eingebildet und Julia liebt diesen hund mehr als mich pfff^^.... meine Mum hat sich vor ihm erschreckt und geschrien: "Was ist denn das für ein Kalb!!" hahah^^

Nagut is witziger wenn man dabei war. Also grundsätzlich verdanke ich dieses Buch meiner lieben Julia, die sich vermutlich immer noch wegen der Sibi Aussage abhaun wird, aber gut ;)

Ja ich weiß, Sam laber nicht so viel, ich will lesen... also halt ich nun meinen Schnabel und wünsch euch viel spass beim Lesen. Fühlt euch gedrückt, geknuddelt und geBeißert...

Sam over and out

Leo war nervös. Unruhig suchten ihre Augen die Umgebung ab. Im Augenwinkel sah sie wie Rick und Carl ihre Hände auf ihren Waffen hatten, immer griffbereit. Auch sie hatte unwillkürlich nach ihrer Waffe gegriffen. Wenn Jack auch nur eine falsche Bewegung machte, würde das seine letzte sein. Dieser sah die Situation eher gelassen und Leo wo die Möglichkeit ab, dass es doch nicht so eine Gute Idee war mit ihnen zu fahren. Andererseits hatten sie keine andere Möglichkeit in diesem Moment. Daryl war außerhalb ihres Blickfeldes, er saß direkt hinter ihr. Nervös kaute Leo auf ihrer Unterlippe herum und betrachtete die vorbeirauschende Landschaft. Es war eine sehr grüne ländliche Gegend, vor ihnen tauchte eine große Steinbrücke auf, die über einen großen reißenden Fluss führte. Das Wasser war glasklar. Das Gras war hier sattgrün und die Bäume in ihrem Herbstkleid leuchteten in warmen Farben. Der Wagen fuhr über diese Brücke und bog gleich danach rechts ein auf einen Schotterweg. Dieser führte in den Wald hinein, rechts begleitete sie der Fluss. Die Schatten der Blätter erschufen surreale Bilder die über den Staubigen Weg tanzten. Der Wagen polterte im hohen Tempo über den Kies und hinterließ eine dichte Staubwolke die den dahinter fahrenden Wagen zu verschlingen drohte. Jack bremste den Wagen als vor ihnen ein großes, undurchdringliches Eisentor auftauchte. Er nahm sein Funkgerät und sprach in das Mikrofon:

„Jan, öffne das Tor.“ Danach steckte er das Gerät wieder an seinen Gürtel. Es kam keine Antwort. Neugierig sah Leo zum Tor, auch die drei auf der Rückbank beugten sich etwas nach vorne. Das Tor öffnete sich. Ein Mann, vermutlich Jan, schob es mit großer Mühe auf. Jack fuhr weiter. Leonie konnte einen Blich auf den weiterführenden Zaun erhaschen. Es sah so aus, als würde diese Metallwand durch den ganzen Wald gehen. Nach dem Tor folgte noch ein Stück durch den Wald, danach kamen sie auf ein riesiges Feld. Inmitten dieses Feldes stand das Feuerwehrgebäude. Eine breite, Asphaltierte Straße führte zu einem großen Parkplatz. Dort blieben die Wagen stehen. Leonie beugte sich etwas nach vorne um das gesamte Gebäude begutachten zu können. Es war hellgau-rot gestrichen, kastenförmig aufgebaut und hatte einen Art Wachturm. Es war zwei-Stöckig und hatte ein großes Metalltor führ die Einsatzfahrzeuge und eine Sicherheitstür als Haupteingang.  Das ganze Feld war riesig und einige Meter von der Station entfernt, stand der Wasserturm den sie damals mit Jo gesehen hatte.