Leyla: nein, nein ihr versteht das total falsch.
Enes: Bruder ich hab dir gesagt, dass Leyla und Doğan aufeinander stehen.
Doğan: junge bist du behindert? Das stimmt doch -
Doch bevor Doğan zu Ende reden konnte, kam Ensar auf ihn zu und packte ihn am Kragen.
Leyla: Ensar lass ihn sofort los!
Ensar: sonst was?Er durchbohrte Doğan richtig wütend, während ich mich versuchte dazwischen zu quetschen.
Ensar: LEYLA verpiss dich!
Er drückte mich grob zur Seite, sodass ich mein Gleichgewicht verlor und rückwärts vom Bordstein fiel und mit dem Kopf auf dem Boden knallte.
Uff das tat weh.
Ebenso spürte ich plötzlich die Schmerzen im Unterleib und hoffte nur, dass meine Wunde nicht aufgerissen war, da sie noch nicht komplett geheilt war.
Ensar: verdammt... scheiße!
Mir wurde schwindelig, bevor ich mich versuchte aufzusetzen.
Doğan: LEYLA UND ICH LIEBEN UNS NICHT IHR HUNDE!
Ich atmete schwer, als Doğan sich zu mir kniete und mich am Rücken fasste, um mich hochzuheben.
Leyla: Doğan lütfen (bitte), ich schaffe das schon.
Bevor er widersprechen konnte, drückte ich ihn sanft von mir und nahm Suheylas Hände, da sie mir hoch half.
Suheyla: Schatz du blutest!
Sie sagte das etwas panisch, als sie an mir herunter blickte.
Enes: was? Wie? Wie du blutest?!
Enes kam dann sofort auf mich zu und blickte an mir herunter.
Ich schlug sofort seine Hand weg, als er mich am Oberteil fassen wollte.
Leyla: ich hab wirklich gedacht, dass du vernünftig bist und mir wenigstens zu hörst!
Dabei sah ich Ensar an und drängte Enes genervt zur Seite.
Ensar: Schwesterherz es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen, aber das kam so plötzlich. Bitte-
Doch weiteres bekam ich nicht mit, da mir total schwindelig wurde und ich zur Seite kippte.
Das letzte woran ich mich erinnern konnte, waren starke Arme die mich auffingen.
Zwei Stunden später
?: Wenn sie wach ist, dann überreichen sie ihr bitte die Medikamente. Das wird ihre Schmerzen lindern. Sie muss sich jetzt unbedingt schonen und darf sich nicht überanstrengen. In einer Woche müsste sie hoffentlich wieder ganz fit sein.
Langsam öffnete ich meine Augen, als ich die Tür zu knallen hörte.
Bevor ich mich aufsetzen konnte, wurde ich zurück gedrückt.
Su sah mich warnend an, da sie wahrscheinlich nicht wollte, dass mir wieder irgendwas passiert.
Schwer atmend sah ich mich um und bemerkte, dass ich in meinem Bett lag.
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Sevme Beni - Mero428
FanfictionDer Richter und seine Anhänger standen nun auf, sowie wir dem Geschehen folgten und ebenfalls aufstanden. Die Atmosphäre war angespannt, bis das Urteil fiel. Richter: Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil. Erdal Aksöz, 45, wird aufgrund körp...