Kapitel 91

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Bevor ihr beginnt zu lesen, werde ich mit der Verlosung für die neue Story „Ölümsüz Unikat" beginnen.
Erst einmal danke ich jedem einzelnen, der mitgemacht hat. Doch leider habe NICHT ICH entschieden wer in die Story kommt, sondern ganz allein die Verlosungsapp auf meinem Handy. Hoffe ihr seid dann auch nicht so allzu enttäuscht und schaut bei der Story trotzdem vorbei ♥️
Ach ja, die Anfragen NACH 0 UHR habe ich nicht mehr angenommen.

Ensar > sudenazzzz58
Dardan > DardansZemer
Doğan > Bradosguurrll
Azet > story__writer__
Zuna > Sananeismimdenlol
Capo > aliiiss38 
Nimo > CelinStorys

Danke wirklich, für alle die mitgemacht haben. Glückwunsch an die, die diese Rollen bekommen haben. ♥️

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Zwei Stunden später

Ahsen's Sicht

Ensar: Willkommen zuhause Frau Albayrak.

Lächelnd lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter, als er die Schlüssel aus seiner Jackentasche griff und die Tür zu unserer neuen, wunderschönen Wohnung aufschloss.

Ensar: Es ist alles so eingerichtet, wie wir es wollten.

Ich biss mir schmunzelnd auf die Unterlippe, während er nach meiner Hand griff und mich in die Wohnung zog.

Es sah aus wie ein Haus, aber es war nur einstöckig und trotzdem sehr groß und breit gehalten.

Hand in Hand liefen wir durch unsere gesamte Wohnung, während wir uns jede einzelne Ecke ansahen.

Ensar: Der Abstellraum ist nicht so wichtig.

Ahsen: Natürlich ist der wichtig. Da kommen die wichtigsten Dinge rein.

Ich öffnete die Tür und blickte zufrieden in den kleinen Raum.

Ensar: Ach und was stellst du dir vor?

Ahsen: Zum Beispiel die ganzen Putzmittel, Eimer, zur Not eine Leiter, Staubsauger usw.

Er lachte leicht und drückte dann meine Hand, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn drückte.

Ahsen: Ensar i-ich, ich fühle mich nicht so ganz bereit dazu.

Ensar sah mich etwas überfordert an, bis er langsam nickte.

Ensar: Natürlich, ich kann warten. Ahsen ich will dich zu überhaupt nichts zwingen.

Verwirrt sah ich ihm hinterher, als er in unser Schlafzimmer ging.

Sofort lief ich ihm hinterher und sah ihm dabei zu, wie er sich seinen Anzug auszog und zum Kleiderschrank ging.

Ahsen: Ensar... du hast mich falsch verstanden.

Ich kicherte und lief mit meinem Kleid langsam auf ihn zu.

Ensar: Mein Herz, ich habe alles richtig verstanden. Wir gehen jetzt schlafen und fahren dann morgen wieder erstmal zu meiner Mama.

Ich schüttelte den Kopf und nahm ihm sein T-Shirt aus der Hand, als er nur noch in Boxershorts vor mir stand.

Ahsen: Ich bin nicht bereit für das Alleinsein. Es ist wunderschön mit dir, aber ich brauche meine Freunde. Ich will nicht immer nur hier sein. Ich will deine Familie sehen und auch gerne bei deiner Mutter bleiben.

Sevme Beni - Mero428Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt