2 Wochen später
Sicht Paula
Lara hat beschlossen ihren Vater kennen zu lernen. Heute war der Tag an dem sie zuhause schlief. Elena und sie wollten heute unbedingt in die Stadt gehen. Nachdem Elena aber noch einen Arzttermin hatte kam sie nach. Nachdem ich Lara abholte fuhr ich mit ihr nach Hause. Sie war total aufgeregt.
P:,,Freust du dich auf zuhause?"
L:,,Und wie."
P:,,Die anderen haben sich heute extra frei genommen. Ich dachte mir wir könnten nachher ins Schwimmbad fahren. Elena kann auch ruhig mitkommen."
L:,,Oh ja. Das wäre total schön."
Sie wurde plötzlich wieder stumm und ich wusste schon worüber sie nach dachte.
P:,,Du bist nervös wegen deinem Vater nicht wahr?"
Wir hatten vor uns mit ihm in der Stadt zu treffen , bevor Elena dazu kommt.
L:,,Ja irgendwie schon."
P:,,Das wird schon. Versprochen. Ich bin ja auch heute die ganze Zeit bei dir. Er ist auch wirklich total nett. Ich finde ihr seht euch sogar etwas ähnlich."
Lara wollte das zwar nicht glauben. Aber ich merkte wie ihre Anspannung verschwand. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir waren zuhause. Ich nahm Elenas Tasche und ging mit ihr ins Haus.
P:,,Hallo."
Sofort kamen alle aus dem Wohnzimmer.
T,K,C,M:,,Hey."
Lara stürmte sofort zu ihnen und fiel ihnen um den Hals. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie die anderen auch los.
M:,,Schön das du da bist."
K:,,Wie gehts dir?"
L:,,Ganz gut. Ich bin froh mal wieder hier zu sein."
T:,,Sollen wir mal deine Sachen hoch bringen?"
Lara nickte und ich gab Tabea ihre Tasche. Charlotte begleitete die beiden hoch, während ich mit Kathi und Miriam den Plan für heute besprach.Sicht Lara
Es war schön wieder zuhause zu sein. Als ich mein Zimmer betrat traute ich meinen Augen nicht. Sie hatten mir neue weiße Regale über meinem Bett montiert. Ein neuer Teppich lag am Boden. In der Ecke neben meinem Bett hing nun auch ein Spiegel. Ich drehte mich um zu Tabea und Charlotte. Die beiden lächelten mich an und ich sprang ihnen in die Arme.
L:,,Danke."
T:,,Gern geschehen."
Ich ließ die beiden wieder los und fing an meine Sachen aus zu räumen.
L:,,Ich werde mir noch etwas anderes anziehen.
C:,,Mach das. Wir warten inzwischen unten bei den anderen. Komm dann bitte gleich runter."
Ich nickte und die beiden gingen."
Ich wollte einen guten Eindruck machen bei meinem Vater. Immerhin wollte ich das er kein schlechtes Bild von mir hat. Ich sah etwas dahin genommen aus. Es war recht warm draußen, also zog ich mir eine kurze Hose und ein Top. Ich bürstete mir noch die Haare durch und machte sie zu einem Dutt. Ich betrachtete mich im Spiegel. Dann fiel mir auf das man die Narben an meiner Hand sieht. Vor allem bei der Pulsader. Also zog ich mir noch eine leichte Weste darüber. Ich schnappte mir noch eine Kette und ging runter. Die anderen saßen alle im Wohnzimmer. Paula stand auf und ging zu mir.
P:,,Bist du fertig?"
Ich nickte und sah zu Paula.
P:,,Na gut. Dann wollen wir los, nicht das wir zu spät kommen."
Erneut nickte ich und zog mir meine Schuhe an.
M:,,Bis später."
P:,,Tschüss."
Paula und ich stiegen ins Auto und sie fuhr los. Anfangs redeten wir nichts, aber dann kam die Frage vor der ich mich irgendwie fürchtete.
P:,,Ist dir nicht warm?"
Diese Frage kannte ich schon von früher. Das war die nervigste Frage. Normalerweise würde ich jetzt auch keine Weste mehr tragen, allerdings treffe ich meine Vater heute zum ersten mal.
L:,,Naja es geht."
Ich wusste das Paula sich schon denken konnten warum ich eine Weste an habe. Irgendwie schaffte sie es immer meine Gedanken zu lesen.
P:,,Du willst nicht das er sie sieht."
L:,.Ich will einfach einen guten Eindruck hinter lassen."
P:,,Er ist dein Vater. Er wird dich auch trotzdem mögen. Versprochen."
Ich wusste irgendwie das sie recht hatte, jedoch wollte ich nicht das er das jetzt schon erfährt. Nach einer kurzen Zeit waren wir auch schon da. Wir trafen uns mit meinem Vater in einem Kaffee. Paula sah in nirgends, also setzten wir uns hin und warteten. Paula trank in zwischen einen Kaffee, während ich einen Kuchen aß. Bei jedem Mann der rein kam hoffte ich das er es war.————————————————————————
Hi🙈
Tut mir leid das jetzt so lange nichts mehr kam. Ich hatte ziemlich viel Stress in der Schule. Ich war auch wieder im Krankenhaus und musste erstmal schauen das es mir wieder gut geht. Viel Motivation hatte ich nicht die Story weiter zu schreiben. Jetzt sind aber Ferien und schön langsam kommt die Motivation auch wieder. Ich werde versuchen wieder öfter einen neuen Teil hochzuladen. Ich hoffe ihr seit mir nicht alt zu böse😜
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Ein neues Leben
FanficDie 14-Jährige Lara hatte ihre Mutter schon früh verloren. Den Vater lernte sie auch nie kennen. Sie fühlte sich eigentlich bei ihren Pflegeeltern wohl doch das Verhältnis zwischen ihr und Tobias, den Pflegevater, wird immer schlimmer..