People suck 1/3

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Dieses Kapitel beinhaltet einen Trans Peter, der Tonys biologischer Sohn ist. Don't like, don't read.

Ich muss euch erneut warnen, dass es sein kann, dass ich falsche informationen für irgendetwas verwende. Ich habe mir Mühe gegeben, alles so gut wie möglich zu recherchieren, aber es kann trotzdem sein, dass ich etwas falsch verstanden habe.

Sagt mir außerdem auf jeden Fall bescheid, wenn ich aus Versehen etwas respektloses oder unangemessenes geschrieben habe! Das liegt auf gar keinen Fall in meiner Absicht, und wenn ihr etwas findet, werde ich das auf jeden Fall sofort abändern!

Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

Tony saß grade mit einer riesigen Tasse - es war schon fast eher ein Eimer - Kaffee an der Kückentheke und versuchte, seine Lebensgeister irgendwie zu erwecken.

Doch dazu würden wohl noch ein paar mehr Eimer Kaffee nötig sein.

Außer ihm befand sich nur Loki im Wohnzimmer, der auf dem Sofa saß und las. Keiner von ihnen hatte auch nur das geringste Bedürfnis dazu, miteinander zu reden.

Klar, Tony hatte erlaubt, dass der Gott in seinem Tower wohnte, allerdings nur sehr wiederwillig.

Ohne Peter hätte er es vermutlich niemals zugelassen, doch er musste zugeben, dass Loki sich Peter gegenüber stets gut verhalten hatte.

Man konnte klar sehen, dass Peter ihm wichtig war, und dass er alles tun würde, um ihn zu beschützen. Und das konnte Tony wertschätzen, auch wenn er dem Gott trotzdem nicht vertraute.

Er wusste, dass Loki nichts tun würde, das Peter wehtun könnte, und das bedeutete auch, dass er weder versuchen würde die Weltherrschaft an sich zu reißen, noch irgendjemanden umzubringen, der ihm wichtig war. Also hatten sie eine Art Waffenstillstand abgeschlossen.

Er war grade kurz davor, wieder einzuschlafen, als FRIDAY ihn aus seinem Halbschlaf riss.

„Sir, Peter befindet sich im Aufzug auf dem Weg ins Wohnzimmer. Er scheint sehr aufgelöst zu sein und kurz vor einer Panikattacke zu stehen."

Sofort sprangen Tony und Loki auf, getrieben von der Sorge um den Jungen, der ihnen so viel bedeutete.

Wie auf einen Schlag war Tony hellwach. Es war erst elf Uhr, Peter sollte sich eigentlich noch für eine ganze Weile in der Schule befinden. Und jetzt befand er sich im Aufzug, kurz vor einer Panikattacke?

In diesem Moment öffneten sich die Aufzugtüren und gaben den Blick auf einen blassen, zitternden Braunhaarigen frei. Tony stürzte auf ihn zu. „Peter?" Er umfasste sanft sein Gesicht mit seinen Händen.

Dieser zitterte nur noch stärker, bis er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und sich in die Arme seines Vaters fallen ließ. Seine Atmung ging abgehackt und glich inzwischen mehr einem Keuchen.

Sofort schlang Tony seine Arme um seinen Sohn. „Hey, Pete, ganz ruhig. Schhhhhh, schau mich an."

Er strick ihm beruhigend über den Rücken, währen sich die rotumrandeten Augen auf ihn richteten und ihn verschwommen ansahen.

Es tat Tony in der Seele weh, seinen sonst so fröhlichen Sohn so zu sehen. Wie gerne würde er Peter in Luftpolsterfolie einpacken und ihn vor sämtlichen Übel, sämtlichen Schmerz der Welt beschützen.

Warum musste den Guten immer so viel Leid geschehen? Warum schien sich die Welt geradezu gegen seinen kleinen Jungen verschworen zu haben? Warum konnte er Peter nicht einfach seinen kompletten Schmerz abnehmen?

Doch so blieb ihm nichts anderes übrig, als für ihn da zu sein, ihm zu helfen und zu zeigen, dass er nicht alleine war und dass alles wieder gut werden würde.

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