Spiderman Oneshots

captain asshole

Hey!

Ich weiß, ich habe schon wieder ewig gebraucht um ein neues Kapitel hochzuladen, aber Schule war in letzter Zeit echt stressig... Aber jetzt hab ich zum Glück grade eine Woche Ferien, das heißt es kann sogar sein dass diese Woche noch eins rauskommt... ich kann aber nichts versprechen

Noch ein paar Infos zu der Geschichte: Steve ist hier ein absolutes arschloch, sorry. Und alles was er sagt entspricht nicht mal im entferntesten meiner Meinung oder der Wahrheit!

In diesem Kapitel kommen ganz fiese anti-lgbtq Beleidigung und richtig arschige sprachige Sprüche vor. Außerdem gibt es Panikattacke und die Erwähnung von Vergewaltigung, also lest das Kapitel lieber nicht, wenn das negative Auswirkungen auf euch hat!

„Willkommen zurück, Underoos. Dein Vater befindet sich im Wohnzimmer. Soll ich

Ihm Bescheid sagen, dass du da bist?" „Nein danke, FRI, wir gehen eh gleich hoch." „Wie du meinst, Underoos." Peter grummelte leise. „Und erinnere mich daran, es Dad wegen dem

Spitznamen heimzuzahlen." „Kann ich machen, aber ich bezweifle, dass es viel bringen wird. Und darf ich fragen, wie ich deine Begleitung registrieren darf?"

„Mein Name ist MJ", antwortete Peters beste Freundin, die sich beeindruckt umsah, auch wenn sie es zu verbergen versuchte. Dies war das erste mal, dass sie den neuen Compound gesehen hatte, seit Peter und sein Vater vor kurzem hier eingezogen waren. Davor hatten sie im Tower gewohnt, dich nun waren die Avengers wieder offiziell ein Team, und so wurde entschieden, dass sie auch mit den restlichen Mitgliedern zusammen wohnen sollten.

Peter wusste nicht, was er von dieser Entscheidung halten sollte. Einerseits war er der Meinung, dass jeder eine zweite Meinung verdient hatte, doch andererseits hatte er die Nachwirkungen, der der civil war auf Tony gehabt hatte gesehen, und er wollte auf gar keinen Fall dass so etwas nochmal passierte. Er hatte nichts gegen die meisten der Avengers. Sie waren stets freundlich zu ihm gewesen und hatten sich Mühe gegeben. Bucky würde er inzwischen sogar als einen guten Freund bezeichnen.

Das Problem war Steve. Peter konnte nicht sagen warum, doch der Supersoldat löste ein ungutes Gefühl aus, und die leicht abfällig wirkende Art, mit der er Tony ansah wenn er dachte niemand würde es sehen gefiel ihm gar nicht. Manchmal sagte er sogar Dinge zu Tony, die teigten, dass er Tony nicht respektierte und ihn für das arrogante Arschloch hielt, das früher sein öffentliches Image gewesen war. Doch er gab sich Mühe, sich seine Zweifel nicht anmerken zu lassen.

Tony wünschte sich so sehr, dass das hier funktionierte, und er würde auf keinen Fall derjenige sein, der ihm das kaputt machte.

„Sehr gerne, MJ. Mit welchen Pronomen würden sie gerne angesprochen werden, und gibt es Personen oder Situationen, bei denen es Ausnahmen gibt?"

Bei ihrem beeindruckten Blick musste Peter lachen. Er hatte selbst dafür gesorgt, dass jede Person nach ihren Pronomen gefragt wurde, sobald sie den Compound betrat, schließlich war dies das Hauptquartier der Avengers, hier sollte sich jeder willkommen und akzeptiert fühlen.

„She/ Her. Und es gibt keine Ausnahmen. Danke fürs nachfragen!" „Gar kein Problem, MJ. Wenn sich das ändern sollte sag Bescheid, und solltest du anderweitig meine Hilfe brauchen, sag einfach meinen Namen, dann stehe ich dir gerne zur Verfügung!" Sie nickten, und der Aufzug in den sie sich inzwischen begeben hatten setzte sich in Bewegung. „Nicht schlecht, loser! Das warst doch bestimmt du, oder?" Er nickte grinsend. „Glaubst du, wir werden andere Avengers treffen? Vielleicht Black Widow, Scarlet Witch oder the Wasp? Oder auch Pepper Potts, wir wissen ja wohl alle, dass sie einer der absolut wichtigsten Avengers ist!"