Hey Buddy 1/6 (oder so)

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Hiya Leute! Ich bin wieder da! Whoopi whoop!

Ich habe keine Ahnung, wie ich es früher immer geschafft habe, so kurze Geschichten zu schreiben... Ich werde immer schlechter darin, mich kurz zu halten, dabei hätte ich gar nicht gedacht, dass das überhaupt möglich ist... net here we are. Schon wieder eine Geschichte in die ich sehr viel zu viel Zeit gesteckt habe, und die sehr viel zu lang geworden ist...

Aber was Solls, weis nicht gefällt kann ja gehen. (Aber bitte nicht alle von euch, ohne eure lieben Kommentare würde das hier alles nämlich nur halb so viel Spaß haben! Außerdem werden es eh immer weniger Leute, die diese Geschichte lesen... ich schätze, die Spideyson Ära auf Wattpad scheint vorbei. Aber keine Sorge, solange noch einige von euch bleiben und wir dumme Unterhaltungen in den Kommentaren haben können, habt ihr mich noch am Hals)

Das Konzept dieser Geschichte ist vielleicht ein bisschen anders als sonst, weil der Fokus nicht auf Peter liegt, aber mir schwebt die Idee jetzt schon so lange im Kopf rum, dass ich sie einfach langsam einfach schreiben musste.

Es ist also dieses Mal keine Request, aber ich hoffe, euch gefällt trotzdem! (Die meisten Leute, die Requests hatten lesen das hier eh nicht mehr, aber die meisten Ideen mag ich eh, also schreibe ich sie definitiv trotzdem)

Ok, ich muss aufhören zu labern, es ist schon wieder viel zu spät, Morgen muss ich um sechs aufstehen und ich muss noch lernen und einen kompletten Übungsaufsatz schreiben, deshalb sollte ich wohl mal zum Punkt kommen. Here we go. Have fun.

Request: /

TW: (die Triggerwarnings zählen ab jetzt immer für die ganze Geschichte, also für alle Parts. Sonst fängt noch jemand an sie zu lesen und bemerkt dann beim nächsten Teil, dass er*sie nicht weiter lesen kann...) in den Kommentaren bei diesem Absatz

Bucky saß, eingehüllt in eine große, weiche Decke, auf einem der Sofas des Wohnzimmers im Avengers Tower. Er war alleine in dem großen, modern eingerichteten Raum. Nicht, dass das etwas besonderes gewesen wäre, er war in letzter Zeit viel alleine gewesen.

Und das war auch gut so. Diese Leute, denen er so viel genommen hatte, waren bereit gewesen, ihn trotz all dem in ihr Haus aufzunehmen. Sie waren nichts als freundlich zu ihm und hatten ihn komplett aufgenommen, als würde er zu dieser großen, verrückten Familie gehören, die inzwischen aus den Avengers geworden war.

Doch er hatte sich davon nicht einlullen lassen, hatte darauf geachtet, ihnen nicht zu nahe zu kommen, vor allem keine Zeit alleine mit einer*m von ihnen zu verbringen. Mit der Zeit schienen die Anderen verstanden zu haben, dass er lieber für sich sein wollte.

Doch... eigentlich war das gar nicht so, ganz im Gegenteil. Alleine zu sein bedeutete stets, dass seine Gedanken nur noch lauter wurden. Manchmal war es wirklich nur schwer auszuhalten, doch es ging nicht anders. Er durfte die Anderen nicht zu nah an sich heranlassen, egal wie sehr er wollte. So egoistisch war er nicht.

Denn auch wenn er aus Hydras, Klauen entwischt war, war er gefährlich. Es gab nach wie vor einen Schalter in seinem Gehirn, der ihn zu einer gewissenlosen Killermaschine machte. Er konnte es einfach nicht riskieren, diesen Leuten noch mehr Leid zuzufügen. Sie hatten auch so schon genug durchgemacht, genug verloren, genug geopfert, er würde die Liste nicht noch mehr verlängern als er ohnehin schon hatte. Das schuldete er ihnen.

Es war besser so. Er gehörte nicht hier her, war nicht wirklich Teil dieser chaotischen Familie. Klar, sie hatten ihn bei sich aufgenommen, aber nur, weil sie keine andere Wahl hatten. Sie konnten ihn schließlich nicht einfach auf die Straße setzen, dort würde er umso mehr eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen.

Spiderman OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt