Spiderman Oneshots

So tired 3/3

Schaut mal, wer von den Toten auferstanden ist! Ja, ich weiß ich wollte den Teil eigentlich schon am Wochenende hochladen, und inzwischen ist Freitag, aber mir ist aufgefallen, dass ich natürlich mal wieder meine Hausaufgaben über die Ferien bis auf die letzte Minute aufgeschoben habe und habe zwei Tage lang panisch Sachen nachgeholt, dann durfte ich am Montag panisch französisch lernen, weil wir am Dienstag einen französisch Test geschrieben haben, von dem ich irgendwie nichts wusste, am Dienstag hatte ich Geburtstag, und dann war halt noch Schule... Lange Rede Gar kein Sinn, es tut mir leid, dass es dich wieder so lange gedauert hat! Aber ich gebe mir Mühe!

Anygays, hier ist der nächste Teil, und ich konnte sogar eine Request einbauen! @ annadinger123 , du hast dir diese Request vor einer halben Ewigkeit schon gewünscht, aber ich hoffe, sie gefällt dir trotzdem!

REQUEST (s.Kommentare)

TW (s. Kommentare)

Langsam Peter seine Augen und blinzelte in das helle Sonnenlicht, das in das Zimmer schien. Fahrig wischte er sich mit seinen Händen über seine noch vom Schlaf verklebten Augen. Er fühlte sich wie gerädert, sein kompletter Körper schmerzte.

Langsam setzte er sich auf und keuchte leise bei dem Schmerz, der seinen Brustkorb durchzuckte. Verwirrt sah er sich um. Er hatte absolut keine Ahnung, wo er sich befand, denn das hier war eindeutig nicht sein Zimmer.

Der Raum war gemütlich eingerichtet, wenn auch relativ schlicht. Es gab ein Bett aus hellem Holz, eine dazu passende Kommode und einen kleinen Tisch. Am Fußende des Bettes, auf dem er lag, lag eine bunte, wahrscheinlich selbst gehäkelte Decke, die dem ganzen Raum eine gemütlichere Atmosphäre verlieh. Es gab auch ein großes Fenster, dass den Blick auf einen kleinen Innenhof freigab, in dem eine große Kastanie stand.

Wie war er hier hergekommen? Wo war er überhaupt? Was war passiert? Seine Gedanken schienen träge, als wären diese auch noch halb im Schlaf. Er schwang seine Beine über den Rand des Bettes, doch musst du kurz inne halten, als eine Welle des Schwindels ihn überkam. Er vergrub kurz sein Gesicht in den Händen, bis die Welt um ihn herum aufhörte, sich zu drehen.

Er zuckte zusammen und wandte hastig seinen Kopf, als jemand anfing zu reden. „Hey Peter! Schön, dich mal wieder wach zu sehen!" in der nun offenen Tür stand Mr Kellenberger, und lächelte ihn freundlich an. „Wie fühlst du dich?"

Langsam beruhigte sich sein Herzschlag wieder. Peter blinzelte verwirrt. Er konnte sich nicht nach wie vor nicht erklären, wo er war oder wie er hier hergekommen war. „Ich... ziemlich gerädert, ehrlich gesagt. Ehm... was ist eigentlich passiert?"

Sein Lehrer runzelte die Stirn. „Erinnerst du dich nicht?" Peter versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Obwohl sein Gehirn sich nach wie vor ein wenig vernebelt anfühlte, kamen die Erinnerungen langsam wieder zurück.

Der Brand, die absolute Erschöpfung, die Familie, der Albtraum, der ihn vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht hatte. Mr Kellenberger, der versucht hatte, ihn zu beruhigen, ihm zu helfen, und wie er sein Angebot angenommen hatte. Das hier musste die Wohnung seines Lehrers sein!

„Ich... doch. Wie bin ich hier reingekommen?" „Es wundert mich nicht, dass du dich nicht erinnerst. Du bist im Auto eingeschlafen, und ich habe dich zwar geweckt, aber ich habe eh vermutet, dass du nicht so wirklich wach warst. Du wärst auf dem Weg nach oben fast in die Wohnungstüre gelaufen, und hast es kaum geschafft, die Jogginghose anzuziehen, die wir dir gegeben haben. Dann bist du aufs Bett gefallen und warst seit dem aus wie ein Licht."

„Und wie lang..." „Du hast jetzt so ungefähr 24 Stunden geschlafen, es ist also nicht wirklich verwunderlich, dass du noch ein bisschen zerstreut bist. Du musst echt absolut erschöpft gewesen sein. Du darfst dich nicht so verausgaben, Peter. Ich bin kein Arzt, aber es ist definitiv nicht gesund, so k.o. Zu sein, dass dein Körper aufgibt und du einen kompletten Tag außer Gefecht gesetzt bist. Du musst besser auf dich aufpassen!"