Dream like a Child

Hey, little Fighter!

Nein!!!!
Ich hatte ja gestern schon diesen Teil veröffentlicht, der is jetzt aber irgendwie wieder gelöscht -.- Jetzt schreib ichs eben nochmal - anstatt einem neuen...
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Rikus Sicht:

Als ich morgens auf mein Handy schaute, würde ich es am liebsten gleich gegen die Wand schmettern. Ich hatte ein paar viele Nachrichten - wahrscheinlich von unseren Managern. Ich schmiss mein Handy neben mich und drehte mich um zu meinem Samu, der neben mir lag. Sanft legte ich meinen Arm über ihn, glitt mit ihr über Samus Bauch und knabberte an seinem Ohr. "Guten morgen, Hasi!", knurrte er in mein Ohr und drehte uns, sodass er auf mir lag. Gierig verschlossen wir unsere Lippen, während Samu seine Hände immer weiter nach unten wanderte. Ich musste auf lachen und drehte uns, damit ich oben lag. Der kleine Samu drückte mir schon längere Zeit eine Delle in mein Bauch, und ich konnte nichts anderes als aufstöhnen. Nun war ich derjenige, der seine Hand zu Samus Boxershort wandern ließ, Samu aber schlug meine Hand weg. Verwirrt löste ich mich aus unserem Kuss und blickte ihn fragend, aber auch verunsichert an. Er zog jedoch meinen Kopf wieder zu sich hinunter und ergriff wieder Besitz von meinen Lippen. Geschickt bewegte er sich, damit Samu wieder auf mir lag. Ich begann damit, Samus Hals mit Küssen zu verwöhnen, was ihn heftig Leichen ließ. Kurz darauf spürte ich Samus Hand wieder an meiner Boxershort und musste grinsen. Er zog sie mir runter und Küsste mich gierig. Als Samu jedoch zum ersten Mal den kleinen Riku in seine Hand nahm, biss ich ihm vor Schreck, Glück und Lust aus versehen in die Schulter.

Als wir unser morgendliches Treiben beendet hatten, ging Samu duschen und ich beschloss einkaufen zu gehen. Samu ist eben doch bekannter als ich, er würde bestimmt nicht unentdeckt bleiben, vorallen nach den gestrigen Schlagzeilen.

Hmmm... Was soll ich uns heute zu Essen zaubern? Vielleicht... Meine Gedanken wurden durch mein klingelndes Handy gestört.
"Samu?"
"Riku!', Samu klang leicht wütend. "Kann es sein, dass du... Nun ja... DIE HAUSTÜRE OFFEN GELASSEN HAST?!?!?!!"
Shit. Ich begann irgendwas vor mich hin zu stottern.
"Ja, das Hast du! Und ich bin jetzt dank dir nicht mehr alleine!"
"Was? Warum? Was ist los? Wo bist du?", ich kam gerade überhaupt nicht mehr mit.
Samu entfuhr ein raues lachen. "Ich bin zu Hause. Im Badezimmer. Und weil irgendjemand die Tür offen gelassen hat, sind jetzt ein paar deutsche Reporter vor der Badezimmetür!"
"Und... Was ist das Problem? Verjag sie doch!"
"Hah... Kannst du dich noch an heut morgen erinnern?", antwortete er mit einer ironischen, aber zuckersüßen Stimme.
"Klar... Wie sollte ich das vergessen?''
"Also: KOMM JETZT SOFORT UND BRING MIR KLAMOTTEN!!!!"
Ich musste mir ein lachen verkneifen. Das war doch wieder typisch Samu: Duschen gehen, aber keine Klamotten mitnehmen.
"Alles klar. Ich komme, bring dir Klamotten und verscheuch die Reporter.", antwortete ich Samu noch, legte auf und machte mich auf den Weg.
Aber... Wenn ich es mir so überlege, könnte ich doch auch NUR die Reporter verscheuchen...
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Ich bekomme gerade nichts gescheites aus meinem Kopf heraus... Hoffe aber, das Kapitel gefällt euch trotzdem, obwohl es etwas hobbylos ist.
Eigentlich wollte ich heute schon ein neues Kapitel veröffentlichen, aber wie ihr schon lesen konntet wurde das hier nach der Veröffentlichung gestern gelöscht :x
Aber: ich versuche morgen ein neues schreiben.

Eine Frage hätte ich aber noch an EUCH:
Was denkt ihr, warum wissen die Reporter, dass Samu im Bad ist? Hat er sich etwa verraten?