Trust the way we feel inside

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Mit diesen Worten ließ ich Osmo stehen. Ich war der Meinung, dass er sich schon Mühe gab und so, aber... Durch seine Aktion hat er echt so viel verursacht, dass ein einfaches "Entschuldigung" da nicht reichte.
Ich klopfte an eine Türe. Moment... Wo bin ich überhaupt? Wo habe ich geklopft?
Meine Frage wurde sogleich beantwortet, als ein strahlender Riku mir die Tür öffnete. Seine Augen jedoch hörten auf mit strahlen, sobald er mich sah. Riku zog mich in sein Zimmer herein. "Hast du mit ihm geredet?" Er drückte mich auf einen Sessel. Ich bejahte. "Und?" Rikus Atem stockte, er war sichtlich gespannt auf meine nächste Antwort. "Naja... Er hat mir erklärt wieso. Und sich entschuldigt..." Ich brach ab. "Das ist ja super! Freust du dich nicht?" Rikus Freude war nichtmehr zu zügeln. Ich sah für kurze Zeit zu Boden und antwortete dann "Riku, ich habe ihm gesagt, dass er sich mehr einfallen lassen muss... Er hat so viel kaputt gemacht, er soll sich das alles nochmal vor Augen halten." Ich sah, wie Rikus Lächeln von seinem Gesicht schwand. Mein Herz rutschte in die Hosentasche, ich konnte es nicht ertragen ihn, meinen Freund, so zu sehen, weshalb ich noch hastig ein "Ich lass ihn nur zappeln" hinzufügte und verschmitzt grinste.
"Wusstest du, wie fies du bist?", lachte Riku. "Jap... das weiß ich. Muahah!" Gab ich zurück und stand auf.
"Und das liebe ich an dir!" Wisperte Riku und zog mich weiter zu sich.
Ohne zu zögern legte ich meine Lippen sanft auf seine und küsste ihn. Gott, wie hatte ich das vermisst! Auch Riku schien es so zu gehen, er keuchte leise auf, bevor er den Kuss noch gefühlvoller als zuvor erwiderte.
Meine Hände fuhren durch seine verwuschelten, doch perfekt sitzende Haare und genoss einfach das Verbundenheitsgefühl.
Vorsichtig lenkte ich ihn in Richtung Bett, woraufhin er sich fallen ließ. Riku griff meine Hand und zog mich auf seinen Schoß.
Eine Weile saßen wir einfach nur so da und schauten uns in die Augen. Auch wenn das jetzt schnulzig klingt, ich spürte mehr als tausende Schmetterlinge in meinem Bauch umher schwirren.
"Samu ich liebe dich" Es war nicht viel mehr wie ein flüstern was Riku von sich gab, doch er löste so viel bei mir aus.
Stürmisch trafen sich unsere Lippen wieder und wir kippten seitlich auf das Bett.
Arm in Arm aneinandergekuschelt, verharrten wir und genossen einfach die körperliche Nähe. "Ich liebe dich veedammt nochmal, Riku" mit einer rauen, tiefen Stimme knurrte ich diese Worte direkt neben Rikus Ohr.
Zufrieden sah ich, wie sich eine Gänsehaut an seinem Körper bildete. Meine Hand wanderte unter das Tshirt meines Freundes, während dieser sich weiter an mich drückte.
"Samu... nein... nicht jetzt, nicht hier" Riku blickte mich außer Atem an. Sein Tshirt lag seit einiger Zeit achtlos in der Ecke, ebenso wie meines, und seine Hose war drauf und dran den selben Weg zu gehen.
"Du hast recht...", antwortete ich etwas enttäuscht und sammekte unsere Kleidung wieder zusammen.
"Hey ihr zwei" Schon ein paar Augenblicke später kam auch schon Sami ins Zimmer.
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Hey!
Sorry dass so lange nichts kam. Hab grad total Stress, in 2 Wochen gehts ins Schullandheim und joa...
Hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem :*

Dream like a ChildWo Geschichten leben. Entdecke jetzt