Avery
Auf dem Weg habe ich mein Handtuch mitgenommen um mich wenigstens etwas zu trocknen. Er hat uns in irgend ein leeres Zimmer gebracht und hinter uns die Tür abgeschlossen.
Was ist eigentlich mit mir los? So viel hatte ich doch garnicht getrunken, aber ich konnte mich einfach nicht zurück halten. Diesmal bin ich direkt auf ihn zugegangen und habe ihn geküsst. Seine Haare waren genau wie meine total nass.
Als er seine Zunge in meinen Mund geschoben hat, musste ich wieder stöhnen. Er hat hinten an meinen Rücken gegriffen und hat mein Bikini-Oberteil geöffnet.
Sobald es zu Boden gefallen ist, hat er meine Brüste in seine Hände genommen und massiert. »Du sahst heute so geil aus in deinem roten Kleid und diesen hohen Schuhen. Ich wollte seit dem ersten Moment als ich dich gesehen habe, Sie dir von deinem geilen Körper reißen.«
Ich habe leicht an seiner Hose gezogen, sodass diese zu Boden gefallen ist. Als ich sein Prachtstück zum ersten mal gesehen habe, blieb mir wortwörtlich der Mund offen.
Er hat auch mir meinen Bikini-Unterteil ausgezogen und wir sind zusammen zum Bett gegangen. Er hat über meine Brüste gestrichen und ist dann weiter runter gegangen. Dabei hat er leicht gelächelt.
»Du bist so verdammt schön.« Dann hat er den gleichen Pfad mit seinen Küssen bedeckt. Als er vor meiner Mitte ankam hat er inne gehalten und zu mir aufgeguckt. So als ob er noch mal um Erlaubnis bitten würde.
Ich war total fiebrig und ungeduldig, aber gleichzeitig habe ich mich so geschämt. Er hat über die Innenseite meiner Oberschenkel gestrichen und meine Beine über seine Schultern gelegt.
»Bitte schäm dich nicht. Nicht für diesen Körper. Du bist Perfekt. Vollkommen. Glaub mir.« Seine Stimme war zwar leise, aber klang gleichzeitig so erotisch.
Lev hat wieder angefangen meinem Bauch zu küssen und sich seinen Weg nach unten erarbeitet. Dieses mal hat er nicht inne gehalten.
Als er mich an meiner empfindlichsten Stelle angefangen hat zu Küssen und zu saugen, konnte ich mich nicht mehr halten und habe eine Hand in seine Haare gekrallt und die andere in das Bettlacken.
Als er auch noch seine Zunge dazu geholt hat, habe ich total den verstand verloren. Was macht er da nur. Ich konnte garnicht aufhören seinen Namen zu stöhnen. Dann hat er noch zwei Finger in mich gesteckt.
Wieso kann er das nur so gut? Er weiß genau was er machen muss um mich in den Wahnsinn zu treiben. »Oh Gott! Lev!« mit einem Schlag bin ich gekommen. »Ah!« Es war wie eine kleine Explosion in meinem Körper. Ich hatte schon lange nichts mehr mit einem Typen gehabt. Vor meinem Augen habe ich kleine Sternchen gesehen.
Als er sich von mir entfernt hatte, konnte ich etwas von mir auf seinem Lippen glänzen sehen. Er hat mit seinem Daumen über seine Lippe gestrichen und ihn dann in seinen Mund gesteckt.
»Du schmeckst sogar verdammt gut.« Dann hat er wieder angefangen meinen Hals zu küssen und ist dann über meinen Kiefer zu meinen Lippen über gegangen. Ich habe uns dieses Mal so gedreht, dass ich auf ihm lag.
Er war schon steinhart. Ich konnte ihn an meinem Bein spüren. Gerade als ich ihn fragen wollte, ob er überhaupt ein Kondom hat, hat jemand versucht die Tür auf zu machen.
Ich habe sofort erschrocken dahin geguckt, aber zum Glück war die Tür abgeschlossen. »Lev? Avy?« Ertönte auf einmal die Stimme von Prudence.
Ich habe voller Panik zu Lev geguckt. »Was gibts denn Prudence?« Hat Lev genervt gesagt und sich wieder aufs Bett fallen lassen. »Lev?! Was machst du denn...... okay das ist jetzt eigentlich egal. Ist Avery bei dir?«
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The hell I came from
RomanceAvery ist ein einfaches Mädchen, was in einer für Sie falschen Welt leben musste. Daher hat Sie sich dazu entschlossen, mit ihrer besten Freundin in eine WG zu ziehen und ein neues Leben zu beginnen. Weit weg von ihrer dunklen Vergangenheit. Mit zwe...