Avery
»Sag die Wahrheit Avery! Haben diese Typen dir das angetan? Ich schwöre dir bei Gott ich bringe Sie um. Keiner darf dir so weh tun verstehst du?!«
Er wollte schon los ohne eine Antwort abzuwarten, aber ich habe ihn noch an seiner Hand zurück gezogen. »Nein beruhig dich, die waren das nicht. Es.....Es kommt von diesem blöden Kleid, eher gesagt der Korsage die ich darunter tragen musste.«
Ich habe traurig auf den Boden gestartet. Das war peinlich. Jetzt wusste er das ich so fett bin, dass ich nicht einmal in ein beschissenes Kleid rein passe.
Er hat meinen Kopf an seine Schulter gezogen und mich schon wieder umarmt. »Das tut mir so Leid. Das ist alles meine Schuld.« Ich habe seine Hände wieder weg gezogen und sanft zu ihm aufgeguckt.
»Nichts davon ist deine Schuld. Red dir niemals sowas ein.« sein Blick wurde immer weicher und am Ende haben wir uns wieder geküsst. Es war nicht wie die male davor. Diesesmal war es langsam und leidenschaftlich. Als ob wir alle Zeit der Welt hätten.
Er hat sich etwas gebückt um mich an meinen Beinen hoch zu ziehen und auf den Tresen zu setzten. Nichts, wirklich nichts ging mir in diesem Moment durch den Kopf. Alle Probleme, Ängste und Gedanken waren wie verflogen. Da waren nur er und ich.
Er hat sein T-Shirt ausgezogen und ich habe ihn leicht außer Atem und mit großen Augen angeguckt. Diese Muskel, oh mein Gott. Meine Hände habe ich auf seiner Brust platziert und er hat mich auf einmal wieder an den Beinen hoch gezogen und ist zum Frühstückstisch hinter uns gegangen.
»Ich halte es nicht mehr bis zu deinem Zimmer aus.« Hat er mit seiner rauen sexy stimme gesagt. Dann hat er mir aus seinem T-Shirt raus geholfen. Einen Bh hatte ich sowieso nicht an. Nur noch mein Slip.
Ich habe mich mit meinen Armen hinter mir am Tisch abgestützt und er hat angefangen meine Brüste zu küssen. Dann ist er bis zu den blauen Flecken gegangen und hat diese auch geküsst.
Jeder Kuss schmerzte etwas, aber es war ein schöner Schmerz. Einer, von dem man niemals wollen würde, dass er endet. Diesmal hab ich es kaum ausgehalten und habe meinen Slip auch irgendwie ausgezogen. Dann habe ich seinen Gürtel geöffnet und endlich sein Hose auch runter gezogen.
Als ich seinen harten Schwanz gesehen habe, habe ich ihn direkt in die Hand genommen und leicht massiert. Verdammt war ich grade scharf auf ihn. Als ich ihn dort berührt habe, hat er kurz leise gestöhnt. Was mich nur noch mehr anturnte.
Dann ist mir blitzartig etwas eingefallen. »Hast du überhaupt ein Kondom?« Er hat kurz geseufzt und überlegt.
»Ich hatte noch eins in meinem Portmonee.« Er hat schnell seine Hose hoch gezogen und das Portmonee raus geholt. Zum Glück hatte er wirklich eins dabei. Nachdem er es geöffnet hatte, habe ich es ihm schnell weg genommen und ihm selber übergezogen, was ihn anscheinend auch gefiel.
Er hat kurz mit zwei Fingern an meinen Kitzler gegriffen und ihn massiert, was mir ein stöhnen entlockte. Ich habe meine Augen geschlossen und es einfach genossen. Als er diese Zwei Finger dann auch noch in mich gesteckt hat, bin ich richtig verrückt geworden.
»Du bist schon so feucht? Sag mir was du willst.« Hat er mir ihn mein Ohr geflüstert. Erst habe ich nichts gesagt, aber als er auf einmal seine Hand weg gezogen hat, habe ich ihn schmollend angeguckt.
»Sag mir was du willst Baby. Ich will es hören.« flüsterte er. Er ist mit seinem Finger nur außen herum entlang gefahren, aber hat mich nicht richtig berührt. »Lev!« Jammerte ich.
Er hat mich grinsend angeguckt und immer noch auf eine Antwort gewartet. »Ach verdammt nochmal fick mich endlich.« habe ich genervt gesagt.
Das war alles, was er hören musste. Binnen Sekunden war er schon in mir. Wir mussten beide laut aufstöhnen. Fuck! Er war so groß, dass ich richtig fühlen konnte, wie er mich innerlich ausdehnte.
Er hat angefangen sich zu bewegen und ich stöhne noch mehr. »Du bist so verdammt eng! Du machst mich so geil.« Selbst der Tisch unter uns fing an zu quietschen und knallte die ganze Zeit gegen die Wand.
»Jaa! Genau da!« Stöhnte ich, als er auf einmal meine Beine über seine Schultern geworfen und mich dann am Rücken haltend hoch gehoben hat. Es fühlte sich so an, als ob er jetzt noch tiefer in mir wäre. Ich musste immer lauter stöhnen und konnte mich selber nicht kontrollieren.
Er hat sich einfach hingestellt und mich die ganze Zeit hoch und runter beweget, als ob ich nichts wiegen würde. »Ich komme gleich.« habe ich stöhnend geschrieen.
Nach ein paar weiteren harten Stößen bin ich dann fast schon schreiend gekommen. Als sich mein innerstes um ihn zusammen gezogen hat, ist er auch gekommen und hat dabei meinen Namen gestöhnt. Verflucht war dieser Typ heiß!
Daraufhin hat er mich wieder auf dem Tisch abgelassen und sich kurz über mich gebeugt. So als ob er sich kurz abstützen müsste. Wir hatten beide eine unkontrollierte Atmung und ich habe ihn währenddessen umarmt und mit seinen Haaren gespielt. Seinen Kopf hatte er an meiner Schulter angelehnt und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen.
Er hat sein Gesicht leicht gehoben und hat mir lächelnd in die Augen geschaut. »Und davor, wolltest du die ganze Zeit abhauen.« Sagte er grinsend.
»Prudence würde mich umbringen, wenn Sie wüsste was wir in der Küche getrieben haben.« Habe ich kichernd gesagt.
»Was haben wir denn getrieben?« Hat er provokant gefragt. Er wusste das ich nicht so locker darüber reden kann und macht sich jedes mal darüber lustig.
Ich habe ihm spielerisch auf die Schulter geschlagen und gelächelt. »Was denn? Eben hast du mich noch angefleht dich zu ficken.« Hat er gesagt, um mich zu necken.
Ich habe schockierend eingeatmet und ihn böse angefunkelt. Was nicht lange angehalten hat, da ich wieder grinsen musste. »Lev!«
Er hat mir noch einen Kuss gegeben und ist dann aufgestanden. »Ich mach doch nur spaß, aber ich fand das trotzdem geil.« hat er lachend gesagt.
Er hat mir ein Stück von der Küchen-Papierrolle gegeben, damit ich mich abwischen kann. Ich habe es dankend angenommen und mich kurz abgewischt. Er hat in der Zeit sein Kondom entfernt und in den Müll geschmissen.
Dann hat er seine Hose wieder hoch gezogen und zu geknöpft. Ich habe meinen Slip angezogen und er hat mir daraufhin das T-Shirt gegeben. Ich habe es angezogen und wir beide sind in mein Zimmer gegangen.
»Ich sollte jetzt vielleicht gehen, am Ende kommt Prudence wieder nach Hause.« Meinte er. Ich habe ihn direkt traurig angeguckt und meine Hand nach ihm ausgestreckt. »Bleib doch hier. Ich glaube nicht das Sie heute noch kommt, aber auch wenn, ist das doch egal.«
Er hat mich schief angelächelt und seine Hose wieder ausgezogen. Nur in Boxershorts ist er dann zu mir ins Bett gekrochen. Wir waren beide tot müde, sodass wir ziemlich schnell eingeschlafen sind. Da er seinen Arm dann um mich gelegt hatte, fühlte ich mich noch sicherer.
Genau in dem Augenblick kamen meine Gedanken wieder. Er wollte nicht mal danach hier bleiben. Wird er mich dann mitten in der Nacht verlassen und einfach gehen? Ich hoffe einfach, dass er es nicht macht.
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A.💫
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The hell I came from
RomanceAvery ist ein einfaches Mädchen, was in einer für Sie falschen Welt leben musste. Daher hat Sie sich dazu entschlossen, mit ihrer besten Freundin in eine WG zu ziehen und ein neues Leben zu beginnen. Weit weg von ihrer dunklen Vergangenheit. Mit zwe...