Avery
»Du hast Recht.« Hat er leise gesagt. »Wie bitte?« Was ist denn jetzt los. Er hat mir noch nie Recht gegeben. Ich war sichtlich verwirrt.
»Ja du hast Recht. Ich habe nicht das Recht dich danach zu fragen. Ich weiß selber nicht warum, aber der Typ hat mich einfach aufgeregt. Es tut mir Leid.
Ich wollte wirklich niemals, dass du dich wie eine Nutte oder so fühlst. Das war nie meine Absicht. Das bist du auch nicht. Ich mag dich echt Avery. Dich zu ficken ist noch geiler, aber halt ohne Gefühle und den Scheiß, wie du gerade gesagt hast. Wir wissen beide, dass ich sowas nicht kann. Ich vertraue dir echt.
Für mich ist das auch neu. Ich hab zuvor noch keiner vertraut, die ich gefickt habe. Du bist mir wichtig. Du hast mir geholfen und Verdammt ja ich will dich noch weiter ficken. Deswegen hast du Recht. Wir sollten unsere Distanzen wahren.
So können auch keine scheiß Gefühle dazwischen kommen. Du bist die beste Freundin mit gewissen Vorzügen die ich jeh hatte und es tut mir Leid, falls ich dir jemals etwas anders zu verstehen gegeben habe. Ich will mich nicht mit dir streiten.«
Er hat mich schwach angelächelt und ich habe ihn mit aufgerissenen Augen und Mund angestarrt. Ist das gerade vor mir echt Lev? Was ist hier los? Genau dann hat mein Handy angefangen zu klingeln.
Auf dem Bildschirm stand ganz groß Fernando. Was mich gerade noch mehr geschockt hat. Ich habe direkt zu Lev geguckt, der hat mich nur angelächelt. Das war glaube ich eine Aufforderung das ich ran gehen soll. »Alles gut. Geh ruhig ran. Ich werde still sein.«
Verdammt distanziert er sich jetzt von mir? Nach diesen ganzen Worten von ihm, wollte ich ihm noch näher sein. Nein, ich kann nicht ohne ihn. Ich kann ihn nicht verlieren. Bevor ich es selber realisieren konnte habe ich mich ihn an den Hals geschmissen und geküsst.
Nein, Nein, Nein! Ich kriege nicht genug von ihm. Er soll sich nicht von mir entfernen. Fuck! Er hat mich zu sich gezogen und fest gepackt. Ich war einfach zu ungeduldig und bin leicht gesprungen und habe meine Beine um seine Hüfte geschlungen.
Das kam für ihn anscheinend so überraschend, dass wir beide rückwärts auf die Couch gefallen sind. So das ich nun auf seinem Schoß saß. Ich habe kurz aufgehört und ihn angeguckt, um zu schauen ob alles in Ordnung ist oder nicht.
Ich glaube ich war zu schwer. Er hat mich aber nur angelächelt und eine Hand auf meine Wange gelegt, um mich näher zu ziehen. Wir haben uns wieder geküsst und ich habe währenddessen leicht meine Hüfte kreisen lassen.
Ich konnte ganz genau spüren, dass er langsam hart wird. Ich habe ihm aus seinem T-Shirt raus geholfen und er hat seine Muskeln dabei etwas angespannt was mich leise zum stöhnen gebracht hat.
Er ist so verdammt heiß. »Wo ist das Schlafzimmer?« Hat er mich mit seiner tiefen Stimme gefragt. Ich habe hinter ihm auf eine Tür gedeutet. Dort war das Gästezimmer. In das ehemalige Zimmer meiner Großeltern wollte ich ja nun wirklich nicht.
Er ist aufgestanden und hat mich dabei mit sich getragen. Auf dem Weg in das Zimmer habe ich angefangen seinen Hals zu küssen. Verdammt war ich heute ungeduldig.
Wir sind in das Zimmer rein und er hat mich auf dem Bett abgelegt. Das hier war früher mein Zimmer als ich immer zu Besuch her gekommen bin. Am Kopfende War ein dünner Schal von mir dran geknotet.
Er hat gegrinst und den da abgemacht. »Wir probieren heute etwas neues aus Baby. Zieh dich aus.« Gesagt getan. Ich habe alles ausgezogen, aber da es hier so kalt war habe ich leicht die Decke über mich gezogen.
Er hat die ganze Zeit nicht aufgehört zu grinsen und hat seine Schuhe und Hose ausgezogen und ist zu mir auf's Bett gekommen. Er hat die Decke wieder langsam weg gezogen und mich zwischen den Brüsten kurz geküsst.
»Keine Sorge, ich werde dich schon wärmen. Jetzt aber erstmal Arme hoch.« Ein weiterer Kuss folgte auf meine Lippen und ich musste sofort grinsen. Ohne zu fragen habe ich beide Arme über den Kopf gehoben und ihm gehorcht.
Er hat den Schal um meine Handgelenke und das Kopfende des Bettes gebunden. Seine Hände hat er dann an meinen Armen streichelnd langsam nach unten bewegt. An meinen Brüsten hat er gehalten und hat diese Kurz massiert und dabei mit seinen Küssen verwöhnt.
Gerade als ich meine Augen geschlossen hatte um alles noch intensiver zu genießen, hat er mich an den Hüften gepackt und mit einem Ruck umgedreht. Vor Verwirrung habe ich einen erschrockenen Schrei von mir gegeben.
So grob kannte ich ihn noch garnicht. Da meine Hände noch immer fest gebunden waren, hatte sich der Schal verdreht und Sie wurden etwas enger. Er hat mir auf den Arsch geklatscht und ich habe leicht gezuckt.
»Hmm.« Ich habe ein zufriedenes stöhnen von mir gegeben. Irgendwie habe ich Angst, aber irgendwie gefällt es mir auch. Er hat mich daraufhin wieder an den Hüften gepackt und hoch gezogen.
Sodass ich auf meinen Knien lag. Jetzt hat er seine Unterhose auch ausgezogen und ist näher gekommen. Er hat noch ein paar mal auf meinen Arsch geklatscht und hat sich dann in mich gerammt.
»Jaa!« Habe ich gestöhnt und er hat sich immer schneller in mich gerammt. Mein Verlangen ihn anzufassen ist immer größer geworden. Da ich das wegen dem Schal nicht konnte habe ich fester daran gezogen und mich daran fest gehalten.
Ich konnte deutlich seinen Handabdruck auf meinem Arsch spüren, da er immer wieder drauf geschlagen hat. Jedesmal wurde ich lauter beim stöhnen und er hat öfters zugeschlagen. Es klingt verrückt, aber der Schmerz turnte mich noch mehr an.
»Jaa! Fuck! Lev ich muss dich anfassen. Bitte!« Habe ich immer lauter gestöhnt. Er hat hat mich wieder umgedreht, sodass ich wieder auf meinem Rücken lag.
Ich habe demonstrativ an den "Fesseln" gezogen um ihm zu zeigen, dass er mich los machen soll. Er hat aber nur den Kopf geschüttelt und mich weiter gefickt.
Meine Beine habe ich um seine Hüfte geschlungen um ihn noch näher zu ziehen. »Lev bitte mach mich los!« Jammerte ich jetzt.
Langsam kriege ich Panik. Ich kann das doch nicht. Das macht mir Angst. »Lev ich mach kein Spaß mehr! Mach mich los! Ich will nicht mehr!« Habe ich jetzt lauter gesagt. Ich verstehe selber nicht was auf einmal los ist, aber ich habe echt Angst bekommen.
Die Fesseln sind zu stark geworden und ich habe irgendwie Panik bekommen. Fuck! Er soll mich einfach los binden!
Genau in dem Augenblick ist er in mir gekommen. Ich habe ihn mit großen Augen angestarrt. Okay jetzt kriege ich echt eine Panikattacke.
Ich habe ihn mit meinen Beinen weg geschubst und böse angefunkelt. Er sah verwirrt aus. »Mach mich jetzt los verdammt!«
Wir haben nicht mal ein fucking Kondom benutzt. Ich könnte grade ausrasten. Er hat mich verwirrt wieder los gebunden und ich habe direkt die Decke über mich gezogen und meine Handgelenke fest gehalten.
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A.💫
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The hell I came from
RomanceAvery ist ein einfaches Mädchen, was in einer für Sie falschen Welt leben musste. Daher hat Sie sich dazu entschlossen, mit ihrer besten Freundin in eine WG zu ziehen und ein neues Leben zu beginnen. Weit weg von ihrer dunklen Vergangenheit. Mit zwe...