Steckbrief:
Name: Sakura Moon
Alter: 17
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Braun
Größe: 1,73m
Hobby: Schauspiel
Charakter: ...
Besonderes Merkmal: (wenn auch nicht zu erkennen) trägt "immer" eine Perücke und farbige Kontaktlinsen.
Hana
Physik. Berechnung der Gewichtskraft eines Kampfschiffes.
Chemie. Was passiert wenn man Wasser und Pulver vermischt?
Mathe. Bitte entwerfen sie ein Achsen symetrisches Gebäude, mit vier verschiedenen Stockwerken.
Latein. Nennen sie alle Vokabeln, welche wir im Unterricht erwähnt haben, gefragt wird Reihe um.
Englisch. Ein Ausflug würde bald (im Januar) statt finden, außerdem seie der Lehrer heute krank. Wir sollten uns während der Freistunde leise verhalten und im Gebäude bleiben. Das war der Zeitpunkt um meine Schultasche zu schnappen und zu verschwinden.Denn noch länger konnte ich die Tränen nicht zurück halten, egal wie stark ich es versuchte. Es gab einen Ort, an welchem ich ohne Probleme weinen könnte. Schnell rannte ich durch die Gänge, bis ganz nach unten in den Keller. Der Raum, in den ich wollte, war nichts weiter als ein altes Vorrats Lager der Cafeteria.
Hier wurde schon seit Jahren nichts mehr gelagert und der Raum war gut verschlossen. Er war gut verschlossen. Schluchtztend ließ ich mich die Wand hinunter fallen, landete am Boden. Wieso hatte ich ihn erst jetzt bemerkt? Er war doch schon öfters kurz in mein Blick Feld geraten, wieso hatte ich ihn nicht wahrgenommen? Wieso war ich so dermaßen unachtsam? Hätte ich ihn sofort bemerkt, wäre das alles nicht passiert!
"Tut mir leid, Akayo." Brachte ich heraus. Nichts konnte ich, immer lief irgendwas schief! Vielleicht sollte ich einfach ein wenig weiter schlafen, im Traum konnte ich ja wohl kaum etwas anstellen. Einfach ruhig atmen und versuchen sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen. Einatmen... "ach komm schon, das nennst du Selbstmitleid? In dem du dir Vorwürfe machst?"
Ich schreckte hoch und sah mich um. Aber hier war niemand. Hatte ich es mir nur eingebildet?
"Du nennst mich Einbildung? Dafür das ich gerade versuche dich aufzumuntern, ist das ziemlich gemein! Aber da dein Zustand momentan einfach nur bemitleidenswert ist, verzeih ich dir. Außerdem erinnerst du mich, an mich selbst."
"Wer..." "das spielt keine Rolle. Hana hör zu, lange kann ich nicht sprechen. Mach dir wegen Akayo keine Vorwürfe, er ist dir nicht böse. Im Moment ist er verdammt sauer auf sich selbst, da du wegen ihm verletzt wurdest, und möglicherweise noch verletzt wirst. Halte ihn davon ab, etwas dummes zu tun, er braucht Ruhe. Erinnerst du dich an Alyssa's Geschenk?"
Wer war Alyssa? "Die phiole?" "Ja, sie steht noch auf..." "Sag das bloß nicht! Du weißt nie, wer noch zuhören könnte. In der Phiole befindet sich eine Flüssigkeit, welche dir in Situationen wie diesen nützlich sein wird. Sie läßt den, der das Mittel trinkt vergessen. Ein tropfen, entspricht einer Stunde. Das Mittel ist in dieser Welt fast unmöglich herzustellen, und wird nur im Notfall eingesetzt. Die Mukami's sind ohne Zweifel verrückt, aber für dich, mehr oder weniger harmlos. Also sei nicht verschwenderisch damit. Och ne, da kommt jemand, Hüte dich vor dem Schwarzen Prinzen! Tappe auf keinen Fall in sein Netz, Hana. Ah und ehe ich es vergesse, Finger weg von Shu!" Dann war alles wieder still. Ich sah's alleine in der Dunkelheit und dachte nach. Das war Mary, ohne Zweifel. Aber wer war der Schwarze Prinz? Wieso nannte sie Alice, Alyssa?
Wie auch immer, da kommt wer. Tatsächlich konnte ich Schritte im Gang vernehmen. Es war kein Vampir, die würden nicht so laut rennen.
Die Person stoppte vor der Tür, es wurde etwas unverständliches Gemurmelt.
Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und eine Schülerin, nicht viel älter als ich kam herein gestürmt und ließ sie krachend zu knallen. Troz der Dunkelheit, hatte ich das Gefühl, sie zu kennen. Nur von wo?
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Diabolik Lovers
FanfictionDas Menschenherz ist bloß ein Spiel. Nur spielen sollte man nicht Zuviel. Beim Spielen solltest du andere gewinnen lassen. Sonst werden sie dich auf immer hassen. Ach... wie schön ist es da nur eine Puppe zu sein. Frei von diesem Herzelein. Doc...