Steckbrief
Name: Jack Horalinio
Alter: wird zwischen 18 und 19 vermutet.
Augenfarbe: violett
Haarfarbe: blond
Größe: 1,80m
Hobbys: unbekannt
Charakter:
Von wechsehafter Natur, Freundlich, kommandiert, und lässt sich gern herum kommandieren.Besonderes Merkmal: gemeines grinsen, welches er gern auf den Tag legt.
~Nihil, Palast des roten Rubin~
"Wenn du mit mir Tanzt, dann nur nach meiner Pfeife, Alyssa.
Ist dir das bewusst?""J-ja!"
"Also? Ich warte darauf eine Erklärung für dein Handeln zu bekommen. Wieso hast du dich eingemischt?!" Ruhig und gefährlich, musterte er das Mädchen, welches unterwürfig den Kopf gesenkt hatte. "Ich hab mich..." "Das genügt, sei still. Ich will es ja doch nicht hören. Es interessiert mich auch gar nicht. Aber ich werde dir eine angemessene Strafe dafür geben, bist du dafür bereit?"
"N-natürlich!"
Auf ein nicken von ihm, begab sich die schwarz haarige in seine Richtung, weder zögernd, noch zitternd. Vor ihm, blieb sie stehen, erwartete stumm das, was er sich dieses mal Ausgedacht hatte, um ihr wehzutun. Ohne zu zögern, versenkte er seine Zähne, tief in ihrer Kehle, erfreute sich an ihren zarten lauten, welche sie zu unterdrücken versuchte. Dieses Mädchen war ihm Hoffnungslos verfallen, dass wusste er. Doch der Junge hatte nicht vor, es einfach mit einem, oder mehreren bissen abzutun, war er doch in einer ganz anderen Stimmung. Er war durstig. Sehr. "Sag das du mir gehörst, na los." Er tat ihr damit einen Gefallen, schenkte ihr Aufmerksamkeit, obwohl er dies nicht musste. Er liebte sie nicht, sie war ein Zeitvertreib, mehr nicht. Das versuchte er sich zumindest klar zu machen."Ich gehöre nur dir." Riss ihn die helle klare stimme, wieder zurück ins hier und jetzt.
Sie sah ihm direkt in die Augen, als sie sich langsam zu ihm hochbeugte, kurz davor war ihn zu küssen, aber zögerte. War es ihr erlaubt...?
Innerlich grinsend, sah er sie kühl und völlig emotionslos an. Er würde warten, bis sie sich entschieden hatte. Ihr zögern dauerte nicht lange. Ihre Lippen waren genau so süß, wie ihr Blut. "Sag das du mich liebst, Alyssa. Sag es."
"Ich... Ich liebe... Ich liebe di..."Eine kalte Hand, streifte seine Wange, riss Jack aus seinen Tag träumen. "Du Idiot! Was soll das? Ich spreche mit dir!" Erschrocken wie ein Tier vom Geräusch eines Gewehr, sah er die blond haarige aus geweiteten Augen an, bevor er schnell seine Hände hochriss, um einen weiteren Wut Ausbruch, ihrerseits zu vermeiden. "Bin ja schon wach, Rachel. Kein Grund gleich so grob zu werden!" Beschwerte sich der blonde, hielt die Hände aber immer noch hoch.
Diese kleine Sadistin liebte es, Handgreiflich zu werden. Wer in ihrer Gegenwart frech wurde, (sprich, sich so verhielt wie er es immer tat) konnte schon damit rechnen, bestraft zu werden. Und eine flache Hand, war immerhin besser, als von einem ihrer niedlichen Todes Mäusen durch ganz Nihil gejagt zu werden. Nihil war endlos. Rachel seufzte. "Lass mich raten: Du dummer Kater hattest wieder eine, deiner Wahnvorstellungen.
Wie oft muss man es dir eigentlich noch sagen? Alyssa sieht in dir weder ihren Meister, noch würde sie sich jemals in dich verlieben. Ihr ist nur langweilig, deshalb spielt sie die Rolle, einer zahmen Hauskatze. Sobald sie etwas neues gefunden hat, wird sich die Liebe ohne zu zögern von dir abwenden." "Größe Töne, Rachel. Ist es das, was du von deiner Schwester denkst?" Die blonde wandte den Blick ab, streichelte das schwarze Tier auf ihrem Arm und sah nach draußen. "Nein," zischte sie leise."Das ist das, was ich aus tiefsten Juwel hoffe. Du wärst nicht der richtige für sie, Jack. Sie soll niemals erfahren wie es ist, verletzt zu werden. Sie nicht.Denn genau das würdest du tun. Sie verletzen." Verletzten. Als könnte er diesen beiden Mädchen jemals ernsthaft richtigen Schaden zufügen. Das würde ihn doch nur wieder einsam werden lassen...
Langsam erhob sich der blonde aus seinem Sessel, trat auf die Königin zu, ein grinsen im Gesicht. Ohne das sie es bemerkte, ging er einmal um sie herum, stand nun hinter ihr. Sanft legte er ihr eine Hand auf ihre Schulter, sah, wie sie zusammen zuckte, verhinderte aber gekonnt, dass sie in der Lage war, sich umzudrehen.
"Sei beruhigt, du hast nicht geschwächelt. Sonst wäre die Situation ganz wo anders aufgetreten." Sie entspannte sich wieder etwas, blieb aber weiterhin misstrauisch.
"Was ist es dann?" "Sei, was Alyssa angeht unbesorgt. Ich würde niemals..." "doch", unterbrach sie ihn. "Doch, genau das würdest du tun. Diese Rollen mit Dienerin und Meister, sind ekelerregend.
Vor allem wenn sich die Dienerin wehren könnte, es aber nicht darf. Und genau so bist du, Jack, versuch gar nicht erst das abzustreiten! Du weißt doch, dass sie glaubt, es dir schuldig zu sein!
Aber anstatt es ihr klar machen zu wollen, nutzt du ihren Respekt dir gegenüber, gnadenlos aus." Gleich nach dem sie das gesagt hatte, spürte er die Angst in ihr aufsteigen. Es erfüllte ihn mit Genugtuung. Natürlich hatte sie Angst vor ihm, seine 'kleine Schwester' wusste schließlich, wer von ihnen hier stärker war. (Es tat immer wieder gut, dass bei all der Demütigung, bestätigt zu kriegen.)
Aber gleichzeitig fühlte er sich auch ziemlich angepisst. Was hatte sie schon zu sagen?
Klar, es war ihre kleine Schwester, aber wen interessierte das? Wenn er etwas wirklich wollte, würde er sich das auch nehmen.
Egal, was ihre Meinung dazu war.
Fröhlich pfeifend ließ er seine andere Hand auf ihrem Kopf nieder, spürte noch mehr Angst. Rein, unbefleckt. Schade das er das noch nie bei Alyssa gesehen hatte. "Ach, ist das so? Kleine Tigerin, machst du dir etwa... Sorgen?" "Was?! N-natürlich nicht! Warum sollte ich auch... wah!" Im nu hatte er sie, nun wieder ihm zugewandt, an das Fenster gedrückt, ließ sie sein grinsen sehen. Ihre Augen waren gefüllt von dieser wundervollen, verzweifelten Angst.
"Wenn du dir keine Sorgen machst, kann es dir dann nicht egal sein? Hm? Ist es nicht ihre Entscheidung, wie weit ihre Loyalität zu mir reicht? Kann ich mit einem Leben, welches ich gerettet habe, nicht machen, was ich will?! Oder denkst du, es würde besser sein, meine damalige Handlung rückgängig zu machen. Ich müsste nur mit dem Finger schnipsen, um tausende Leben zu beenden Rachel, dass weist du. Also, was denkst du dazu?"
Rachel hätte sich am liebsten selbst eine verpasst. Sie hatte nicht aufgepasst, die Leine zu locker gehalten. Wie blöd musste sie sein, ihn in diesem Thema so herauszufordern!?
Jetzt hatte die blonde keine Wahl mehr, musste wohl kapitulieren. Oder...
"J-ja. Ja, es kann mir egal sein. Und das ist es auch."
Ich hab es verstanden, Jack. Nur - bitte lass los.
Der Junge beruhigte sich etwas, ließ dem lila äugigen Mädchen zumindest wieder genügend Platz zum atmen. Sie zitterte nicht, traute sich aber auch nicht, jetzt noch ein Wort deswegen zu verlieren.
Prima. Da hat er es doch wirklich hingekommen, mich einzuschüchtern. Wenn das so weitergeht, werde ich wirklich noch schwächeln.
"Dann ist ja alles bestens. Kleine Tigerin." Er grinste immer noch, (wenn auch nicht mehr so gefühlskalt) als er die niedlichen Ohren auf ihrem Kopf anfing zu kraulen. Rachel entfuhr ein kurzes schnurren, bevor sie seine Hände wegschlug und ihn tödlich ansah. Dann (er konnte es ganz genau sehen) fingen ihre Augen wieder an zu funkeln. "Gin, Qiun, findet ihr nicht, dass da jemand eine Strafe verdient hat?" Geschockt sah er sie an, als sie zwei mal in die Hände Klatschte. Knurren war im Hintergrund zu vernehmen, so dass er sich umdrehte. Die blonde nutze die Gelegenheit, drängelte sich schnell an ihm vorbei, zu ihrem Sessel. Dann sprach sie weiter, wieder in ihrem Lieblings, Puppen Ton. "Jagd ihn, bis ich bereit bin, mir seine Entschuldigung anzuhören. Drei," "Rachel, dass kann doch nicht dein ernst sein!" "Zwei eins, los geht's! Und viel Spaß noch!"
Kichernd sah sie ihrem 'Bruder' dabei zu, wie er um sein Leben, und aus dem Saal stolperte. Das hatte er nun davon, ihr Angst, und sich über ihre Schwester lustig zu machen. Idiot.1316. 24.04.16
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Diabolik Lovers
FanfictionDas Menschenherz ist bloß ein Spiel. Nur spielen sollte man nicht Zuviel. Beim Spielen solltest du andere gewinnen lassen. Sonst werden sie dich auf immer hassen. Ach... wie schön ist es da nur eine Puppe zu sein. Frei von diesem Herzelein. Doc...