„Pack deine Sachen, Katy.", murmelte ich und schloss kurz die Augen.
„Was ist mit Ricky?"„Sie kommt nicht mit.", antwortete ich ihr und sie nickte.
„Aber wieso?" „Weil ich es versaut habe." Ich ging zum Bett undstellte mich neben ihr. „Unsere Handys bleiben hier.", sagte ichzu ihr als sie ihr Handy in die Tasche packen wollte, fassungslos sahsie mich an.
„Das kannst du nicht machen!"
„Wenn du willst dassie uns wiederfinden und uns vielleicht töten, bitte.", sagte ichbarsch und sofort warf sie es auf das Bett.
„Danke.", flüsterteich.
„Du übertreibst.", grummelte sie und schloss die Tasche.
*****
Ich schnallte mich ab und schaute michum.
„Ist es das?", fragte sie grinsend. Ich lächelte sie an undbejahte. Wir stiegen aus und nahmen unsere Taschen aus demKofferraum.
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„Es ist jetzt schon wunderschön." „Ja..",murmelte ich und schaute das große Holzhaus an. Im nächsten Momentrannte sie die Treppe hoch und ich beeilte mich hinterher zukommen.
„Du hast doch gar kein Schlüssel!", rief ich ihr zu.
„Trotzdembin ich erster!" Lachend schüttelte ich meinen Kopf. Als ich obenwar gab ich ihr den Schlüssel. „Du darfst als erstes eintreten."
„Oh mein Gott!"; quietschte sie und schloss auf. Mit schnellenSchritten gingen wir rein und bewunderten das Wohnzimmer.
„Und dasist unser neues Zuhause?"
„Ja und ich hoffe das bleibt es auch.",sagte ich ernst.
