Kapitel 118

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Leo (P.o.v)

“Hast du schon kurze Klamotten gekauft?”, fragte mich Katy und ich schaute von der Zeitung auf.

“Warum sollte ich das tun?” “Ich war der Meinung du hast keine mehr.” Sie zuckte mit den Schultern und schaute wieder auf ihr Handy.

Verwirrt packte ich meine Zeitung weg und lehnte mich vor.

Plötzlich grinste sie vor sich hin und ich zog eine Augenbraue hoch. “Hast du was mit meinen Klamotten gemacht?”

“Nein!”, sagte sie schnell und schon stand ich auf. “Ich nehme dein Taschengeld wenn ich mir neue Klamotten kaufen muss!”, sagte ich ernst und ging zur Treppe.

“Er hat es geschluckt.”, hörte ich sie noch sagen und schon knallte eine Tür. Komplett verwirrt ging ich zum Schlafzimmer.

“Ich schwöre dir Katy, wenn du irgendwas gemacht hast bist du dran.”, sagte ich eher zu mir selbst und betrat das Zimmer.

Ich blieb wie angewurzelt stehen als ich die Frau sah.

Sie saß auf dem Bett und lächelte mich an.

Ihre Augen strahlten und ihr Haare hatten weder Farbe bekommen. Sofort sammelten sich Tränen in meine Augen und ich lief auf sie zu.

“Saphire.” Sie stand auf und schon hatte ich sie umarmt.

Ich drückte sie ganz eng an mich und atmete ihren Geruch ein. “Du hast mir so gefehlt!”, murmelte ich, bevor ich noch was sagen konnte drückte sie schon ihre Lippen auf meine.

Gierig küsste sie mich und ich verkniff mir ein Stöhnen, sie hatte mir so gefehlt und diese Berührungen erst.

Ich fuhr über ihren Rücken bis zum Po. Ihre Hand wanderte unter mein T-shirt und schon unterbrach ich den Kuss.

“Ich liebe dich und du hast mir so sehr gefehlt aber-” “Halt die Klappe und zeig mir lieber wie sehr ich dir gefehlt habe!”, knurrte sie und ich grinste sie an.

Ich vergaß das was ich sagen wollte und küsste sie stürmisch.

Der LöweWo Geschichten leben. Entdecke jetzt