U-Bahn

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---Sicht Dr. Höfer---

Nachdem Mayas Arm eingegipst war, brachte ich sie in ihrem Zimmer und blieb bis sie ihr Abendbrot aufgegessen hatte. Danach schlief sie direkt ein. Ich blieb noch eine Weile bei ihr, weil ich sowieso nichts zu tun hatte.

---Sicht Maya---

Philip brachte mich in mein Zimmer. Er hat gewartet bis ich mein Abendessen aufgegessen hatte und bis ich eingeschlafen war.

In der Nacht wachte ich auf und habe von Mama geträumt. Da ich gehört hatte auf welche Station und auf welchem Zimmer Mama liegt, bin ich da hin gelaufen. Mama schlief, doch ich weckte sie trotzdem.

Sie fragte mich ob ich noch was im Zimmer hätte. Dies verneinte ich. Sie nahm ihre Handtasche und mich am Arm. Wir liefen aus dem Krankenhaus raus und liefen zur U-Bahn Station. Im Krankenhasu hatte es keiner mitbekommen und auf der Straße, schauten uns die Menschen alle nur blöd an.

Ich fragte sie wo wir hin wollen. Anstatt zu antworten, riss sie doller am Arm. Als wir aus der U-Bahn ausstiegen und die Treppe nach oben gelaufen sind, wurde meine Frage dann beantwortet. Wir gehen zu ihrem neuen Freund. Na toll dachte ich mir. Warum bin ich bloß zu ihr gegangen? Ich will nicht dahin. Ich will zu Lukas und zu Philip.

Er war nicht sowie die anderen Ärzte. Bei ihm fühlte mich wohl. Er strahlte ein schöne Wärme aus und ich fühlte mich in seinen Armen geborgen.

---Sicht Dr. Höfer---

Als ich wach wurde, stand eine Schwester neben mir und fasselte irgendetwas von Maya und ihre Mutter sind weg. Ich stand auf und wir beide liefen durch das Krankenhaus bis wir zum Entschluss kamen die Polizei zu rufen.

Als die Polizei ein traf, erzählten wir das zwei Personen aus dem Krankenhaus geflüchtet sind. Ich machte mir Sorgen wo die kleine Maya ist, weil die Mutter sich überhaupt nicht behandelt werden wollte. Wer weiß was sie macht.

Der eine Polizist sprach in das Funkgerät das zwei Personen aus dem Krankenhaus geflüchtet sind und wahrscheinlich noch mit der Krankenhauskleidung herum laufen. Wenn nicht dann hat das kleine Mädchen das Maya heißt, ein gelbes T-Shirt und eine Blaue Jeans Hose trägt und die Mutter eine rote Bluse und auch eine Jeans trägt. Beide haben lange braune Haare.

Die Polizisten verabschieden sich und ich lief in mein Zimmer.

---Sicht Maya---

Als wir in der Wohnung ankamen, motzte Kjell nur rum. Er hatte Mama geschlagen und mich in ein Schrank eingesperrt, weil ich geweint hatte. Ich fragte mich hoffentlich merkt Philip was oder die Nachbarn.

Kjell schrie meine Mutter an wo Lukas sei und sie ein Pflaster am Kopf hat. Sie sagte nur im Krankenhaus. Ich hörte wie er von meiner Mutter weg gegangen ist und an dem Schrank, in dem ich saß, stehen geblieben ist.

Ich bekam angst und ich hoffte er machte nicht die Tür auf, fehlgeschlagen. Er machte die Tür auf, schubste mich zu Seite und holte ein Tuch mit einem Inhalt raus und schloß mich wieder im Schrank ein. 

Nach 3-4 Stunden hörte ich meine Mutter schreien. Die Schranktür ging auf und ich bekam was zu essen und was zu trinken. Ich dachte mir, so doof kann er wohl doch nicht sein. Ich aß alles schnell auf und das Glas Wasser trank ich auch schnell aus.

Nachdem er mein Teller und das Glas mir abgenommen hat, hörte ich ihn sagen jetzt bist du dran. Aufeinmal hörte ich meine Mutter laut schreien und ein lauten Knall. Nein sogar 2.

Ich hörte außerdem 2 Männer sagen "Nehmen sie die Waffe runter und schießen sie die Waffe rüber". Danach hörte ich nur ein Rumps.

Die Schranktür ging auf. Oh oh. Ich war so froh Philip zu sehen. Es kamen noch drei Sanitäter in die Wohnung und ein Notarzt. Sie kümmerten sich um meine Mama, denn sie wurde von Kjell angeschossen.

---Sicht Dr.Höfer---

Ich bekam einen Anruf von der Polizei das sie Maya und ihre Mutter Claudia gefunden haben. Schließlich nahm ich mein Rettungskoffer mit und fuhr mit den Polizisten in die besagte Wohnung wo die beiden sind.

Dort angekommen kümmerten sich die Polizisten sich um den Mann. Der eine Polizist fragte den Mann wo die Kleine ist. Er sagte nur in dem Schrank.

Ich machte die Tür auf und sah die Maya. Ich war so froh und ich glaube sie war auch froh mich zusehen. Ich nahm sie auf mein Arm und forderte noch ein Rettungswagen an.

Ich ging mit ihr solange raus und fragte ob sie schmerzen hat. Sie sagte: "Ich habe keine schmerzen, aber ich bin froh das du da bist". Das machte mich glücklich.




*Kapitel ist korrigiert

Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt