---Sicht Maya---
Ich stand um 5.30 Uhr auf, denn ich sollte heute arbeiten. Ich war mitterweile nicht mehr krankgeschrieben. Ich freute mich auf die Arbeit. Jonas machte sich auch fertig. Zusammen hatten wir gefrühstückt. Wir stiegen in Jonas Auto ein und er fuhr mich zur Wache. Ich zog mich um und ging in den Aufenthaltsraum. Dort setzte ich mich zu mein Kollegen. Unser Chef kam 15 Minuten später rein und machte eine Ansage. Es gab unsere Einteilung. Ich war mit Christian auf dem RTW eingeteilt. Emily war mit Sofie. Christian ist groß, hat blonde Haare und blaue Augen. Er ist sehr einfühlsam und hilft ein immer. Er hat auch immer ein offenes Ohr.
Den ersten Einsatz hatten wir um 8.20 Uhr. Die Pol ist schon da. Häusliche Gewalt HG. Wir liefen zu unseren RTW und fuhren zu der besagten Straße. Keine 10 Minuten trafen wir ein. Die Frau wurde ordentlich von dem Mann geprügelt worden. Wir nahmen sie mit und fuhren sie in die Klinik am Südring. Danach fuhren wir wieder zur Wache. Wir gingen in den Aufenthaltsraum. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche heraus und schrieb Jonas.
---Sicht Jonas---
Ich fuhr Maya zur Wache und ich fuhr zur Polizeiwache. Ich zog meine Uniform an und nahm meine Waffe. Ich ging in den Aufenthaltsraum und wir bekamen unsere Einteilung. Ich war mit Daniel Klattmann. Ein sehr guter Kollege und ein Freund von mir. Ich bekam eine Nachricht von Maya. Sie schrieb "Ich liebe dich". Ich schrieb ihr "Ich liebe dich auch."
Den ersten Einsatz bekamen wir um 7.54 Uhr. Ein VU. Wir liefen zum Streifenwagen und fuhren zum Unfallort. Der RTW traf gleichzeitig mit uns ein. Ich hoffte Maya ist im Rettungswagen. Leider nicht. Wir klärten die Situation und machten Fotos vom Unfall. Danach fuhren wir wieder zur Wache.
---Sicht Louis---
Ich war seit dem Vorfall im Heim. Ich komme mit mein Zimmergenossen nicht gut zurecht und die Betreuer sind auch nicht nett. Ich wurde zum Frühstück gezerrt, denn ich hatte keinen Hunger. Wir bekommen vor dem Frühstück immer fragen gestellt. Ich gehe noch nicht in die Schule. Ich stelle mich mal vor. Ich bin Louis bin, 6 Jahre alt, 127 cm groß, habe braune Haare und habe braune Augen.( Foto oben) Da die Betreuer ein schlagen, wenn man nicht sagt was man tut, bin ich jetzt sehr eingeschüchtert. Meine Mutter war auch immer sehr lieb. Doch sie hatte in letzter Zeit sehr viel geweint und kam nicht mit uns zurecht. Meine Schwester Greta ist kleiner als ich. Sie ist 4 Jahre alt. An dem Tag als es passiert ist, ging es meiner Schwester nicht gut. Sie hatte Fieber und hatte geweint. Meine Mutter konnte das Geweine nicht hören und griff nach ihrem Hals. Sie hielt Gretas Hals so zu, dass Greta keine Luft mehr bekam. Ich konnte nichts machen. Meine Mutter hatte ein Klebestreife auf mein Mund geklebt und meine Hände mit ein Seil zu gebunden. Damit ich sie nicht auch noch nerven konnte. Ich sah also zu und konnte nichts machen. Sie hatte meine Schwester erwürgt.
Ich hörte klopfen an der Tür und schon waren Polizei bei uns in der Wohnung. Einer kam zu mir und stellte sich mit dem Namen Jonas vor. Er nahm das Ding von mein Mund weg und entfernte das Seil von mein Händen. Er nahm mich auf den Arm und wir gingen nach draußen. Ich war geschockt. Lebte meine Schwester noch oder ist..ist..s..sie..t..t.od? Es ist jetzt schon ein einhalb Wochen her. Meine Schwester Greta liegt noch im Krankenhaus. Ich hatte sie bisher 4mal besucht. Ich durfte sie nicht besuchen. Ich fühlte mich in der Nähe von dem Polizisten Jonas geborgen.
Naja auf jeden Fall jetzt zurück.
Wir waren jetzt im Frühstückssaal und mir wurde eine Frage gestellt. Eine Matheaufgabe. 82749-51395. Da ich noch nicht in der Schule bin, konnte ich es leider nicht rechnen. So musste ich mir die Strafarbeit übergehen lassen. Ich musste zu unseren Leiterin gehen und 15 Liegestütz machen. Das klappte einigermaßen. Als alle durch waren, konnten wir Frühstücken. Ich packte mein Tablett, wo mein Geschirr drauf war, weg. Eine Betreuerin nahm mich danach zur Seite und schlug mir dreimal in den Bauch. Ich krümmte mich.
Ich bin immer um 7.10 Uhr im Kindergarten. Manchmal werden wir aber gefahren oder manchmal müssen wir zu Fuß laufen. Gefahren werden wir selten. Heute sollte ich später in den Kindergarten. Ich sollte heute um 8.45 Uhr los laufen. Ich bekam die Karte wo mein Weg drauf ist und schon lief ich los. Nach paar Minuten kam ich an einer großen Straße vorbei. Ich drückte die Ampel, also dieses Ding. Die Ampel wurde grün und ich lief rüber.
Ein Streifenwagen sah ich auf der anderen Seite. Ich beeilte mich auf die anderen Straßenseite zu bekommen, denn die Ampfel wurde rot. Aus dem Wagen stieg Jonas aus und ein Kollege. Ich guckte auf meine Karte wo ich denn jetzt war und lief gegen jemanden. Ich guckte hoch und ich war gegen Jonas gelaufen. Upps. Hoppla. "Tut mir leid, ich wollte nicht gegen Sie laufen", sagte ich. Er kam auf meine Höhe runter und sagte ich kann ihn dutzen. Er fragte mich, was ich hier so alleine mache und warum ich eine Karte mit auf einem Weg drauf habe. Soll ich es ihm sagen? Er fragte mich vieles. Wo ich hin will, wie es mir geht, wie es meiner Schwester geht und vieles mehr. Ich sagte ihm wo ich hin will. Aber ich sagte nicht wie es mir geht. Er setzte mich in den Streifenwagen. Er kam voll gegen meine Rippen. Ich verzog dabei mein Gesicht und er sah es und fragte dann ob mir das weh tat und warum. Ich nickte. Sein Kollege kam zu uns. Er zog das T-Shirt hoch und beide verzerrten das Gesicht. Der Kollege sprach in sein Funkgerät. Paar Minuten später kam ein Rettungswagen. Wie bei Greta. Sie kamen zu uns. Eine Frau und ein Mann. Jonas begrüßte die beide und die Frau lächelte er an. Und wie. Wie zwei verliebte.
Jonas nahm mich auf dem Arm und wir gingen in den RTW rein. Sie klebten mir solche Pads auf mein Oberkörper. Da kamen viele Kabel drauf und diese Kabel waren an einem organgen Ding drin. Das ist das EKG. Bei EKG sahen sie meine Verletzungen am Oberkörper. Beide zogen die Luft ein. Sie untersuchten mich noch weiter und sie sagte ich müsste ins Krankenhaus. Ich kann jetzt nichts ins Krankenhaus. Ich muss in den Kindergarten. Was passiert denn jetzt oder her gesagt danach. Die Leiterin und die Betreuer dürfen es nicht erfahren. Aber sie werden es erfahren. Ich werde sterben. Ich sagte ihnen das ich es nicht kann und das ich jetzt weiter muss.
Da ich noch nicht festgeschnallt war, hüpfte ich von der Trage und lief an Jonas vorbei. Doch er hielt mich fest und ich fiel die Treppen vom RTW herunter. Der Griff lockerte sich und ich lief weg. Doch sie waren schneller. Jonas nahm ich auf dem Arm und lief zum RTW. Auf jeden Fall wurde ich ins Krankenhaus gefahren. Jonas fuhr mit und blieb im Krankenhaus. Hoffentlich bekomme ich nicht so dollen Ärger. Eigentlich hatte ich nichts gemacht. Ich bin nur gegen Jonas gelaufen.
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Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionEs handelt sich um eine Fan-Fiction über die Serie "Gute Zeiten schlechte Zeiten" und über die Serie "Auf Streife die Spezialisten." Eine verletzte Person mit zwei Kindern kommt mit dem Rettungswagen in das Jeremias-Krankenhaus. Der behandelnde Arzt...