Es handelt sich um eine Fan-Fiction über die Serie "Gute Zeiten schlechte Zeiten" und über die Serie "Auf Streife die Spezialisten." Eine verletzte Person mit zwei Kindern kommt mit dem Rettungswagen in das Jeremias-Krankenhaus. Der behandelnde Arzt...
Ich stand um halb sechs auf. Ich machte mich als erstes fertig. Der Wecker von Maya klingelte um 5.45 Uhr. Sie ging ins Bad und ich machte währenddessen das Frühstück. Zusammen frühstückten wir und räumten danach zusammen ab. Wir gingen beide um viertel nach sechs aus unsere Wohnung. Sie stieg in eine andere Bahn ein. Ich musste in eine andere Richtung fahren. Wir verabschiedeten uns. Ich fuhr ungefähr 8 Haltestellen und dann ging ich ins Krankenhaus. Um 18 Uhr habe ich Schluss.
---Sicht Maya---
Mein Vater und ich gingen zusammen zur Straßenbahn. Er muss leider in die andere Richtung fahren. Nachdem ich ausgestiegen bin lief ich eine viertel Stunde zur Wache. Ich ging mich umziehen und ging danach in den Aufenthaltsraum. Als alle da waren gab es die Einteilung. Ich war mit Christoph im RTW eingeteilt. Er hatte auch die Prüfung bestanden.(Bild unten).
Den ersten Einsatz hatten wir um 8.33 Uhr. Ein Vu. Wir fuhren hin und versorgten den Patienten. Den nächsten Einsatz hatten wir um 12.58 Uhr. Eine Frau musste schnell Mittagessen machen. Sie hatte sich heißes Wasser auf den Arm geschüttet. Sie hatte Verbrennung des 2.Grades.
Am Nachmittag hatten wir 4 Einsätze. Ein Küchenunfall. Eine Frau hatte ihren Finger in der Brotschneidemaschine, der eine fiel mit der Leiter auf den Rücken, ein junger Mann fiel vom Gerüst und ein Fallschirmflieger flog in ein Baum. Das waren unsere Nachmittagseinsätze.
Am Abend ging ich zur Straßenbahn. Ich verabschiedete mich Christoph und Lukas. Ich stieg in die Straßenbahn ein. Ich stieg aus und es rempelte mich einer von hinten an. Ich sagte:" Ey man. Passen Sie doch auf." Ich dachte er geht weiter doch er kam zu mir. Er hielt mir ein Messer an mein Hals. Er ging hinter mir und hielt das Messer immer noch an mein Hals. Er brüllte rum. Viele Menschen hatten Angst. Doch einer blieb ganz cool. Er sagte:" Lassen sie das Messer los. Lassen sie die Frau gehen." Eine andere rief die Polizei. Sodass der Mann, der mir das Messer an mein Hals hielt, dass nicht mitbekam. Der Mann flüsterte mir etwas ins Ohr. Er sagte: Ihr habt was ich habe. Wenn ihr mir es nicht gibt, wird euch etwas passieren." Ich kannte es. Es stand auf dem Drohbrief. Ach du heilige sch****. Ist das..Ist das Pias Vater? Ich hatte angst. Ich stand unter Schock. Ich wurde losgelassen und ich ließ mich auf dem Boden fallen. Es sprach mich jemand an. Es drehte sich alles und dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich fiel mit mein Oberkörper nach hinten.
20 Minuten später. Dialog mit den Rettungskräften. (I=Ich, A=Alexander, B=Benjamin, S=Samuel und F=Florian)
S: Hallo Maya hörst du mich? Er schlägt mir leicht auf die Wange.
A: Ich möchte einmal den Puls, EKG und ein Zugang.
B:Kommt. Achtung spitz. Er reichte ihm den Zugang.
F:Kommt. Er sprühte Desinfektionmittel auf der Hand. Er machte das EKG.
S: Ich mache den Puls. Er nahm den Pulsoximeter und packte den an den Zeigefinger von Maya.
---Sicht von außen---
Zusammen packten sie Maya auf die Trage. Sam meldete Maya in der Klinik am Südring an. Der Notarzt fuhr mit und sie fuhren ins Krankenhaus.
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