Eine Woche in Bayern

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Ich bedanke mich für 1,3k. Wünsche euch viel Spaß mit dem Kapitel.


---Sicht Maya---

Heute ist der erste Tag in Bayern. Ich muss sagen eine sehr schöne Landschaft. Echt wunderschön. Um 8 Uhr began das Seminar.(Ich nenne es mal so). 

Die so genannten HEMS-Crewmember ("Helicopter Emergency Medical Service") sind die Schnittstelle zwischen Flugbetrieb und Medizin. In ihrer Funktion als 'Co-Pilot' bedienen sie einerseits den taktischen Funk und unterstützen den Piloten des Hubschraubers bei der Navigation sowie der Luftraumbeobachtung. Andererseits kennen sie aber auch die Notverfahren, um bei möglichen Zwischenfällen helfen zu können. Bei der Patientenversorgung wiederum arbeite ich Hand in Hand mit dem Notarzt und assistiere bei allen medizinischen Maßnahmen. Das ist die Aufgabe des Sanitäters im Hubschrauber. Eine sehr tolle und verantwortungsvolle Aufgabe.

Wir wurde die eine Woche unter Beweis gestellt.  Ob wir die körperlichen Fitness haben, eine abgeschlossene Notfallsanitäter- und Bergrettungsausbildung sowie andere technische z.B.: Navigation, Sicherungskunde, etc. und nicht-technische z.B.: Kommunikation, Teamfähigkeit, etc.Fertigkeiten haben. Wer die technischen und nicht technischen Dinge nicht gut genug konnte, konnte mit einem Ausbilder diese Sachen lernen.  Das war für einige sehr hilfreich. 

Nach der einen Woche war man leider noch nicht den HEMS-Crewmember.  Es dauert noch etwa 300 theoretische und praktische Ausbildungseinheiten, bis aus dem Notfallsanitäter ein HEMS-Crewmember geworden ist. Diese theoretische und praktische Einheiten kann ich in Köln durchführen. 

Ich schrieb mit Jonas die ganze Zeit. Nach dieser Woche ging es wieder nach Hause. Ich nahm meine Tasche und ging zum Bahnhof. Ich fuhr mehr als sieben Stunden mit dem Zug. Ich las ein Buch und schrieb manchmal mit Jonas. Ich musste dreimal umsteigen. Die Zeit zum umsteigen war echt kurz, aber ich schaffte den Zug. Am Bahnhof in Köln holte mich Jonas und mein Vater ab. Ich umarmte sie und gab Jonas ein Kuss auf dem Mund. Wir küssten uns lange.

---Sicht Jonas---

Wir hatten uns jeden Tag geschrieben und haben telefoniert. Wir hatten uns erzählt von unseren Tag. Was ich nicht erzählt hatte, war das ich angeschossen wurde. War nur ein Streifschuss und hatte eine kleine Wunde an mein Arm. Es tat nicht mehr weh. Ich wollte es ihr nicht schreiben. Ich wollte nicht das sie sich sorgen macht. Philip, Mayas Vater und ich holten Maya vom Bahnhof ab. Sie umarmte erst ihren Vater und dann küssten wir uns. Es war schön sie wieder zusehen. Wir fuhren nach Hause und sie erzählte uns auf der Fahrt nach Hause was sie alles da gemacht hatten und wie es so war.  Am Abend sah sie meine Wunde, die zur Narbe wurde. Ich erzählte es ihr und sagte warum ich es ihr nicht gesagt habe. Wir machten uns einen schönen Abend.

---Sicht Maya---

Die Landschaft in Bayern war echt schön. Am Abend sah ich Jonas Arm. Er hat eine Narbe? Woher fragte ich ihn. Er sagte es mir. Wir legten uns schlafen und machten uns einen schönen Abend.



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