Der Tag danach

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---Sicht Jonas---

Ich wurde um 8 Uhr wach. Maya und ich hatten heute frei. Ich sah die beiden. Sie schliefen noch. Louis war in meinen Armen. Ich legte ihn vorsichtig in Mayas Arme. Ich bewegte mich ins Bad. Dort machte ich mich fertig. Danach ging ich in die Küche. Ich hörte im Schlafzimmer Geräusche. Sie waren wach. Maya machte sich als erstes fertig. Ich ging mit Louis in sein Zimmer und suchte mit ihm seine Anziehsachen heraus. Als Maya fertig war, half sie ihn fertig zu machen.

---Sicht Maya---

Ich machte mich nach Jonas fertig. Als ich denn fertig war, half ich Louis fertig zu machen. Danach hatten wir gefrühstückt. Um 9.30 Uhr lagen wir auf der Couch. Heute ist Samstag. Wir sprachen mit Louis über die Nacht.

Dialog (I:Ich, J:Jonas, L:Louis)

I: Louis hast du gut geschlafen?

L: Ne.

J: Hast du schlecht geträumt? Wenn ja, was hast geträumt?

L: Greta war hier.

I: Sie war hier? Hattest du das geträumt?

L: Mein Körper sagte mir, sie ist im Wohnzimmer. Denn bin ich ins Wohnzimmer gegangen und habe sie gesucht. Aber sie war nirgends.

I: Hey Maus, das war ein Traum. Wir können nachher gern deine Schwester besuchen. Ich strich ihn über den Rücken.

---Sicht Louis---

Nachdem Frühstück sprachen Jonas und Maya mit mir. Danach gingen wir zusammen einkaufen. Beim einkaufen hatten wir Kollegen von Maya getroffen. Sie quatschte mit ihnen. Jonas und ich kauften in der Zeit weiter ein. Die Kollegen von ihr mussten weiter und sie kam wieder zu uns. Wir waren schon an der Kasse. Jonas bezahlte und als er fertig war, gingen wir zum Auto und packten alles ein. Maya schnallte mich an. Wir fuhren nach Hause. Zum Mittag gab es Tortellini Auflauf mit Paprika und Mais. 

---Sicht Jonas---

Um 13 Uhr machten wir zusammen Mittagessen. Es war echt sehr lecker. Danach ruhten wir uns kurz aus und fuhren ins Krankenhaus zu Louis Schwester Greta. Louis wollte mit seiner Schwester alleine sein. Die Ärztin von Greta kam und sah Louis. Die Ärztin sprach mit uns. Die Werte von Greta hatten sich ein bisschen verbessert, aber sie lag immernoch im Koma. Louis war eine halbe Stunde bei ihr. Wir fuhren wieder nach Hause. Louis war traurig. Wir versuchten ihn auf zu heitern. Wir brachten Louis um halb sieben ins Bett. In der Nacht schlief er durch.


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