Mich mit Pia treffen

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---Sicht Maya---

Jetzt ist es schon  über eine Woche her, dass Louis Schwester starb. Louis ist zwar immer noch traurig, aber er schläft immer hin Nachts durch und hat bisher keine Panikattacke mehr gehabt.

Es war jetzt 5.45 Uhr und Jonas stand auf. Er fing wieder an zu arbeiten, denn er hatte die letzte Woche frei genommen. Ich hatte heute frei. Ich gab Jonas noch ein Abschiedskuss bevor er los düste. Ich legte mich wieder zum schlafen hin.

Um 8.08 Uhr wurde ich wach, denn ich konnte nicht mehr schlafen. Ich machte mich fertig und nahm mir mein Handy. Ich hatte 3 Nachrichten. Die eine war von Pia. Sie fragte mich ob wir uns heute treffen könnten. Ich schrieb ihr ja, aber das ich noch jemanden mit bringen werde.

Ich weckte danach Louis. Sein Verband um seiner Hand ist ab. Sie ist gut verheilt. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, hatten wir beide den Tisch gedeckt und gegessen.

---Sicht Louis---

Nachdem Essen spielte Mama mit mir und gingen dann ein bisschen raus. Zum Mittag hatten wir Fischstäbchen mit Kartoffelbrei. Dazu hatten wir noch Erbsen und Möhren.

Um 14.20 Uhr gingen wir wieder nach draußen. Wir fuhren ein bisschen mit der Straßenbahn, stiegen aus und liefen zu einer Wohnung, die mir sehr bekannt vor kam. Das ist die Wohnung gegenüber von Opa und Oma.

Ein großer Mann mit braunen Haaren und schwarzer brille machte uns die Tür auf. mama kannte ihn. Die beide umarmten sich. Weit hinter ihm stand ein Mann der etwas größer war, als der mit der Brille vor mir. Maya stellte mich den mit der Brille vor. Er hieß Florian. Der etwas weiter hinten war hieß Alexander. Mama sagte er ist Notarzt. Der ist Arzt. Ach du heilige Bombe.

Ein Mädchen kam auf Mama und zu mir angelaufen. Das Mädchen umarmte Mama. Ich guckte sie nur fragend an, worauf alle lachten mussten. Wieso lachen die denn jetzt? Mama stellte sie mir vor. Sie hieß Pia. Die beiden wollten etwas unternehmen. "Heißt das jetzt ich soll bei den bleiben?", fragte ich. "Nur wenn du willst Louis", sagte Mama. Aber ich kenne die doch gar nicht.

Diese Pia sagte das wir sonst auch was zu dritt machen könnten, aber sie wollten ja was zu zweit machen, denn störe ich ja. Ich fragte ob ich zu Opa und Oma könnte. Mama ging nach drüben und klingelte. Juliane, also Oma machte die Tür auf. Sie sagte ich könne bei ihr bleiben. Au jaa. Ich lief zu Oma und gab Mama einen Abscheidskuss.

Ich ging mit Oma nach draußen zu einem Spielplatz. Nebenan war auch ein Fußballplatz. Dort spielten wir jetzt ein bisschen. Nach einer Stunde gingen wir wieder rein und spielten jetzt drinnen ein bisschen. Ich habe bei Opa und Oma auch ein Zimmer bekommen, das ist das alte Kinderzimmer von Mama.

Um 17.30 Uhr holte mich Mama ab. Wir fuhren nach Hause und warteten auf Papa. Ich habe gemerkt, dass man mit Oma ganz viel quatsch machen kann und viel reden kann. Das ist super.

Eine Stunde später kam Papa. Mama und ich hatten schon gegessen. Nachdem Papa sich fertig gemacht hatte, kam er mit seinen Broten zu uns ins Wohnzimmer.

Papa brachte mich um 19 Uhr ins Bett. Da kuschelten wir noch ein bisschen und er las mir noch eine Geschichte vor. Um 19.30 Uhr gab mir Papa ein Kuss und ich schlief dann ein.

Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt