Ab nach Hause

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---Sicht Julia---

Um 09.10 Uhr fliegt unser Flugzeug. Wir stand um 6 Uhr auf. Wir machten uns fertig und frühstückten wir. Unsere Koffer waren schon gepackt. Wir machten die Wohnung sauber. Wir übergaben den Schlüssel der Vermieterin und gingen zur Fähre. In Esbjerg angekommen nahmen wir uns ein Taxi.

---Sicht Florian---

Auf der Fähre nahm ich Mayas Hand, da sehr viele auf der Fähre waren. In Esbjerg angekommen, nahmen wir uns ein Taxi. Dies fuhr uns zum Flughafen. Wir gingen zum Check-in-Schalter und wir warteten auf unser Flugzeug. Ich ging mit Maya auf die Plattform. Da wo man die ganzen Flugzeuge sieht. Wir sahen wie unser Flugzeug gelandet ist. Wir beide gingen zu Julia und Franco. Wir nahmen unsere Koffer und gingen dann ins Flugzeug.

---Sicht Maya---

Am Flughafen angekommen, gingen wir zum Check-in-Schalter. Wir warteten auf unser Flugzeug. Ich ging mit Florian auf eine Plattform. Da sahen wir die ganzen Flugzeuge. Als wir sahen das unser Flugzeug gelandet ist, gingen wir zu Julia und Franco. Wir nahmen unsere Koffer und gingen dann ins Flugzeug. Heute saß ich neben Florian. Die Stewards hatte die gleiche Ansage wir letztes mal gemacht. Nach 10 Minuten rollte das Flugzeug auf die Startbahn. Und schon waren wir in der Luft. Diesmal ging das fliegen schnell. Ich hatte keine angst.

---Sicht Philip---

Ich stand um halb sieben auf. Ich aß etwas und dann klingelte es schon an der Tür. Es war Tom. Wir fuhren zum Flughafen und warteten. Auf der Anzeigetafel stand das das Flugzeug etwas verspätung hat. Nach einer Weile landete das Flugzeug. Wir standen dort wo die Passagiere raus kommen. Ich sah meine Tochter Maya. Maya schrie Papa und lief mir in die Arme. Ich war froh sie wieder zu sehen. Ich begrüßte die anderen und wir gingen dann zum Auto. Wir fuhren etwas Essen und danach nach Hause. Julia hatte mir berichtet, dass Maya nur ein Anfall hatte. Zuhause hat Maya gefragt ob Katy arbeiten ist. Ich sagte das sie hier nicht mehr wohnt und das wir nicht mehr zusammen sind. Maya kam zu mir und tröstete mich. Sie ist so eine süße und eine liebe. Wir räumten den Koffer aus und packten die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine. Ich bedankte mich bei der WG, weil es nicht selbstverständlich ist. Sie sagten:" Es war überhaupt kein Problem. Es war ein echt schöner Urlaub mit Maya." Maya erzählte mir alles was sie gemacht hatten. Ich fragte sie, welchen Urlaub sie schöner fand. Sie fand beide schön. Hat mich aber vermisst. Ich sie auch.

Danke das ihr meine Geschichte liest. Es freut mich sehr, dass sie gelesen wird und wie viele es schon gelesen haben und die Geschichte verfolgen. Danke

Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt