---Sicht Louis---
Papa brachte mich um 7.27 Uhr in die Schule. Ich ging mit Julius und Pawel ein bisschen nach draußen. Wir sahen viele ältere Kinder. An unserer Grundschule ist auch eine Schule von der 5. Klassenstufe bis zur 10. Sie ist direkt bei unserer Schule.
Julius, Pawel und ich gingen vor dem Klingeln in den 1. Stockwerk, denn da ist unsere Klasse. In der erste Stunden hatten wir Deutsch bei Frau Winter. Sie ist unsere Klassenlehrerin. Danach hatten wir eine Stunde Mathe und dann Pause und dann eine weitere Stunden bei unserem 2. Klassenlehrer Herr Böhm. Er unterrichtet uns in Mathematik und in Sport. Jetzt hatten wir wieder Mathe. In der 4. und in der 5. Stunde hatten wir Frau Seidel in Kunst. Als erstes sollten wir uns Namenschilder basteln, aber diese hatten wir schon in Deutsch gemacht. Das Thema lautet Einschulung und wir sollten unsere Schule, ein selber malen und die Schultüte malen. Wir bekamen ein großes Blatt Papier und schon fingen wir an.
In der Klasse sitze ich neben Pawel. Kunst ging sehr schnell um. Eigentlich gingen alle Fächer schnell um. Papa holte mich ab. Wir fuhren nach Hause und machten Mittagessen. Am Nachmittag kauften wir Schulhefte ein.
Papa muss heute arbeiten. Er machte sich um 17 Uhr fertig, also er duschte sich. Ich spielte in der Zeit. Als Papa dann fertig war, zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke an, denn ich fahre mit zur Wache. Papa und Mama möchten nicht das ich eine dreiviertel Stunde zuhause alleine bin. Deshalb fuhr Papa mich zur Wache. Mama war im Einsatz. Ich verabschiedete mich von Papa und saß neben Florian auf der Couch. Er fragte mich wie mein erster Schultag war. Ich erzählte es ihm. Die Tür zum Aufenthalsraum wurde aufgemacht und ich hatte mich voll erschrocken. Ich dachte dann es wäre Mama, aber sie war es nicht. Eine große Ärztin mit langen braunen Haaren lies sich laut auf dem Sofa fallen. Ich guckte sie nur an. Sie lächelte mich an. Ich guckte auf die Uhr, aber ich konnte sie nicht lesen. Deshalb tippte ich Florian an und fragte wie spät es ist. Er sagte es ist 18.43 Uhr. Ich sagte das Mama aber schon längst hier gewesen sein müsste. Zu ihrem Einsatz ist sie um 17.50 Uhr losgefahren. Die neben mir sagte, dass es schon mal sein kann. Wirklich? Ich habe Angst um Mama.
Florian merkte das ich angst hatte. Er zog mich an sich und sagte einer Paula das sie nochmal Maya anfunken soll. Die neben mir stand auf und ging aus dem Aufenthalsraum raus. Sie ist wohl die Paula. Sie sagte das Florian zu ihr kommen soll. Ich blieb sitzen. Ich wurde so langsam und sicher müde.
---Sicht Florian---
Paula, also Paula Martinson, sagte das Maya und Christoph einen Unfall mit dem Rettungswagen hatten und jetzt im Krankenhaus liegen. Als sie mir das sagte kam Julia und Franco. Julia hörte dies. Sie fragte ob Jonas schon bescheid weiß. Wir schüttelten alle den Kopf. Ich sagte das Louis im Aufenthalsraum sitzt. Julia sagte sie will es ihm gleich sagen. Franco nahm sein Handy und rief Jonas an.
---Sicht Louis---
Ich schlief hier fast ein, aber ich wollte wissen was mit Mama ist und wo sie ist. Julia kam herein und setzte sich neben mich. Sie sagte das Mama im Krankenhaus liegt, weil sie ein Unfall hatte. Ich sagte das ich zu Mama will. Aber es ging nicht sagte sie mir. Franco kam rein gelaufen und sagte das Jonas, also Papa, im Einsatz ist, aber gleich danach mich abholt. Ich war hungrig und müde. Franco schmierte mir ein Brot und gab es mir. Ich aß es schnell auf. Es war jetzt 19.20 Uhr. Paula nahm mir den Teller ab und brachte ihn in die Küche. Ich lehnte meinen Arm auf die Sofalehne und hielt mein Kopf mit mein Arm. Dabei starrte ich auf dem Fernseher und schlief langsam ein. Einer von den anderen legte mich richtig hin und deckte mich zu.
Nach einer langen Zeit war nichts, dann spürte ich eine Hand unter meinen Beinen und eine Hand an meinem Rücken. Dann wurde ich hochgehoben. Ich wurde wach und sah Papa. Er verabschiedete sich von den anderen und bedankte sich bei ihnen. Papa hatte noch nicht gesehen, das ich wach war. Er sah es erst, als ich mich auch bedankte.
Papa schnallte mich in mein Kindersitz an und dann fuhren wir nach Hause. Ich wusch mich schnell und ging dann ins Bett. Papa gab mir ein Kuss auf die Stirn. Es wünschte mir gute Nacht.
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Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die Spezialisten
FanficEs handelt sich um eine Fan-Fiction über die Serie "Gute Zeiten schlechte Zeiten" und über die Serie "Auf Streife die Spezialisten." Eine verletzte Person mit zwei Kindern kommt mit dem Rettungswagen in das Jeremias-Krankenhaus. Der behandelnde Arzt...