Der Tag der Prüfung

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---Sicht Maya---

Mein Wecker klingelte um 5.30 Uhr. Ich machte ihn aus und ging mich im Bad frisch machen. Ich frühstückte mit mein Vater zusammen. Um 7 Uhr soll ich bei meiner Schule sein. Nachdem ich gefrühstückt hatte, zog ich meine Schuhe und meine Jacke an. In meiner Tasche hatte ich mein Ordner und ich ging zur Straßenbahn. Mit der fuhr ich mehr als 15 Haltestellen. Meine Kollegen die seit der Ausbildung zu mein Freunde wurden, waren schon da. Wir gingen zusammen in unseren Prüfungsraum und schon fing es an.

Um 13 Uhr hatten wir Pause. Die schriftlichen und die mündlichen Prüfung hatten wir schon.  Nach der Pause habe ich die Praxis Prüfung. Da bekommen wir reale Fälle. Zum Beispiel wenn wir zu einem Vu kommen, was wir mit der/die Betroffene machen.

Um 13.45 Uhr war unser Team fertig. In mein Team waren Lukas und Emily. Emily kam mit mir nach Hause. Wir sind mit der Straßenbahn nach Hause gefahren. Bevor wir nach Hause gegangen sind, sind wir zu einem Supermakt gegangen. Dort hatten wir etwas fürs Essen gekauft. Dann liefen wir nach Hause.  Wir hatten uns das Esse  gemacht und wir wollten uns gerade auf die Couch legen, doch es klingelte an der Haustür. Ich sagte das Emily sich hinsetzten kann und ich gehe zu der Tür. Ich machte die Tür auf und es war Pia. Ich fragte was los ist. Doch sie sagte nichts. Sie hielt was in der Hand. Ich nahm es und sagte:"Was ist das denn?" Emily kam und sah den Brief. Es war ein Drohbrief.  Emily und ich lasen ihn. In diesem Brief stand:

Ihr habt was ich habe. Wenn ihr sie mir nicht gibt, wird euch etwas passieren.

Ich fragte Pia ob das Franco und Julia schon gesehen hatten. Sie schüttelte den Kopf. Emily machte den Fernseher im Wohnzimmer aus und ich nahm Pia an die Hand und sagte es wird alles gut gehen. Woher weißt ihr Vater das sie bei Franco Und Julia wohnt? Hat die Poliezi oder das Jugendamt das verraten? Emily und ich gingen zusammen mit Pia rüber in die WG. Dort stand die Tür auf. War ihr Vater jetzt schon da? Suchte er Pia? Ich sagte das Emily Pia nehmen soll und ich ging in die Wohnung. Da keiner drinnen war, sagte ich das Emily und Pia rein können. Wir hörten jemanden und versteckten uns. Es war Samuel. Ich ging als erstes aus mein Versteck raus.

Gespräch mit ihm(I=Ich, S=Samuel, E=Emily, P=Pia, Po=Polizist)

S: Was macht ihr in der WG?

I: Pia kam zu uns und hielt den Drohbrief in der Hand und wir wollten dann zu euch. Als die Wohnung offen war, dachten wir das Pias Vater hier ist. Ich ging vorsichtig hier rein und guckte mich um. Dann kamst du und wir haben uns versteckt.

S: Drohbrief? Was für ein Drohbrief?

E: Ja ein Drohbrief. Wir vermuten von ihrem Vater. Sie hielt Samuel den Brief hin.

S: Er las ihn und er nahm sein Handy aus seiner Hosentasche raus. Er wählte die 110.

S: Ja hallo hier ist Samuel Paluch. Wir haben ein Drohbrief gekommen.

Po: Ok. Nennen sie uns ihre Adresse und ich schicke ihn ein Streifenwagen.

S: Er nannte die Adresse.

15 Minuten Später (Polizist 1: Robin Sturm(R), Polizist 2: Stephan Sindera(St))

Es klingelte an der Tür und Samuel machte die Tür auf. Die Polizisten kamen zu uns ins Wohnzimmer. Der eine Polizist hielt schon den Drohbrief in der Hand.

R: Also das ist der Brief den sie bekommen haben.

S: Richtig das ist er.

St: Hatte jemand außer sie ihn schon angefasst?

I: Ich und Pia.

P: Tut mir leid. Ihr lief eine Träne über ihre Wange.

I: Pia du musst dich nicht entschuldigen. Du kannst dafür nichts. Du wusstest ja nicht das es ein Drohbrief ist. Während ich ihr das sagte, wischte ihr eine Träne weg.

Die Polizisten wollten noch unsere Ausweise. Diese gaben wir ihnen. Nachdem sie weg waren, beruhigte sich wieder alles. Einigermaßen. Pia stand leicht unter Schock. Kein Wunder. Emily und ich haben uns verabschiedet und sie sagte: "Danke und viel Glück." Das mit dem viel Glück sagte sie für heute Abend. Heute Abend wird gesagt wer alles bestanden hat. Emily und ich sind schon aufgeregt. Wir gingen in meine und Papas Wohnung. Dann setzten wir uns auf die Couch und schauten fernsehen.

Um 17 Uhr machten wir uns schön. Wir hatten uns alle abgesprochen, dass wir unsere Uniform anziehen. Es klingelte an der Tür und es war Alexander. Er ist unser Fahrdienst. Ich sagte das er rein kann und ich machte noch schnell meine Haare. Wir zogen unsere Schuhe und die Jacke an und fuhren mit Alexander los zur Schule.




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