Die neue Arbeit

421 18 0
                                    


---Mayas Sicht---

Als ich wach wurde, war ich in mein Zimmer. Wie bin ich hergekommen? Nach langem überlegen, kam ich zu dem Entschluss das mich Philip ins  Bett gebracht hat. 

Papa, also Philip und ich machten uns fertig und machten zusammen Frühstück. Ich fragte, wo Lara sei und Papa antworte mir sie muss arbeiten. Papa erzählte mir, dass er zu seiner neuen Arbeit muss und davor möchte er sich noch mal mein Fuß anschauen. Nach zehn Minuten waren wir fertig und zogen uns Jacke und Schuhe an. 

---Sicht Philip---

Nachdem wir gefrühstückt hatten, guckte ich mir Mayas Fuß an. Wir zogen uns Jacke und Schuhe an. Danach liefen wir zu meiner neuen Arbeit die im Krankenhaus, also in der Klinik am Südringist.

Wir gingen in den Seiteneingang und ich sah mein Freund Franco Fabiano. Wir schlugen freundschaftlich ein und ich machte ihn mit Maya bekannt. Ich fragte ihn ob er mir sagen könnte, wo der Chef sein Büro hat, aber er sagte es mir nicht, sondern zeigte uns das Büro. 

Damit Maya nicht gelangweilt mit im Büro sitzt, fragte ich Franco ob er sich solange um Maya kümmern kann.

---Sicht Maya---

Wo Papa beim Chef war, spielte ich mit Franco Fabiano im Spielzimmer. Er zeigte mir sogar den Schockraum. Den fand ich total spannend.  Papa kam nach 25 Minuten wieder. Franco sagte das er in 10 Minuten Feierabend hätte und wir was zusammen unternehmen könnten. Papa und ich sagten:"Ja."

---Sicht Franco---

Als Philip beim Chef war, habe ich mich um Maya gekümmert. Ich habe ihr das Krankenhaus gezeigt und unteranderem auch den Schockraum. Philip kam nach 25 Minuten wieder. Da ich noch 10 Minuten arbeiten muss und dann Feierabend habe, haben die beide gewartet. Wir gingen zusammen in Philips Wohnung. 

---Sicht Philip---

Nachdem wir aufs Francos Feierabend gewartet haben, gingen wir zusammen nach Hause und haben uns Nudeln mit Pesto gemacht. Danach setzten Franco und ich uns auf die Couch. Maya wollte ein bisschen in ihr Zimmer.

---Sicht Maya---

Nachdem Essen wollte ich ein bisschen alleine sein und deshalb ging ich in mein Zimmer. Obwohl das im Krankenhaus toll war, erinnert mich das alles an Mama und an mein Bruder.

 Als ich gehört habe das die beiden im Wohnzimmer einen Film geschaut haben und lachten, kam ich auf eine super Idee. Ich wollte die beiden erschrecken. 

Ich schlich mich ganz leise zu der Couch und wartete den richtigen Moment ab. 3,2,1 und buuuuuuh. Beide habe sich voll erschreckt und ich musste voll lachen. Philip kam auf mich zu, hob mich hoch, legte mich auf die Couch und beide kitzelten mich durch. Ich musste die ganze Zeit lachen und konnte nicht mehr.

---Sicht Philip---

Wir, also Franco und ich, haben uns an Maya gerächt. Wir lagen noch ein paar Minütchen auf der Couch. Danach haben wir uns angezogen, damit wir ins Kaufhaus fahren können. Maya darf sich Spielzeug und Kleidung aussuchen, da sie nicht so viel hat. Als wir alles eingekauft haben,aßen wir noch ein Eis.  

Nach fast einer Stunden waren wir aus dem Kaufhaus draußen. Wir fuhren mit der Straßenbahn nach Hause. Wo wir kurz vor Francos Haustür waren, meinte wohl ein Motorradfahrer das man bei einer Kreuzung abbiegt, schnell fahren zu müssen. Er konnte nicht mehr bremsen und krachte voll in ein Auto. 

Während Franco zum Motorradfahrer lief, sagte ich zu Maya das sie hier auf mich warten soll. Ich fragte eine Passantin ob sie die 112 rufen könnte und bei meiner Tochter bleiben könnte. 

Als die beiden RTWs und ein Nef (Notarzteinsatzfahrzeug) eintrafen, schilderten wir kurz was passiert ist. Franco blieb noch kurz da und  ich ging zu Maya. Da sie voll panisch war, nahm ich sie hoch, setzte sie auf meiner Hüfte ab und strich ihr beruhigen über den Rücken. Sie ließ erschöpft ihren Kopf in  eine Halsbeuge sinken.

Franco kam nach 8 Minuten auch wieder und wir verabschiedeten uns. Da Franco und ich Nachbarn waren, mussten Maya und ich nicht weit laufen. Wir gingen in unsere Wohnung und räumten die Tüten aus. Danach machten wir uns Bett fertig und ich brachte Maya ins Bett, da das mit dem Unfall ganz schön schlauchte. Außerdem waren wir auch viel laufen im Kaufhaus.





*Kapitel ist korrigiert

Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt