---Sicht Maya---
Ich stand um halb sechs auf. In einer Stunde fängt mein Dienst an. Ich bin schon so aufgeregt. Ich machte mich fertig und ich frühstückte mit Papa zusammen. Papa arbeitet jetzt doch halbwegs als Notarzt. Um viertel vor sieben ging ich zur Straßenbahn. Da habe ich mich von Papa verabschiedet. Er wünschte mir einen tollen Tag. Ich kam un 7.15 Uhr an der Leitstelle an. Ich begrüßte alle und musste paar Formulare ausfüllen. Mein Vorgesetzter wies mich in allem ein und ich bekam einen eigenen Schreibtisch. Ich konnte erst bei einem zuschauen. Er hieß Luke. Er erklärte alles sehr gut. Um halb 10 hatte ich Frühstückspause. Ich ging in ein Gemeintschaftsraum und aß da mein Brot. Nach der Pause ging ich wieder zu Luke. Um 12 Uhr hatte ich Mittagspause. Luke auch. Wir gingen zusammen nach draußen und holten uns etwas von McDonalds. Wir aßen ihn da und plauderten etwas. Ich hatte eine halbe Stunde Mittagspause. Um 12.25 Uhr kamen wir in der Leitstelle an und ich guckte Luke wieder zu. Ich durfte heute 3 Anrufe entgegen nehmen. Morgen darf ich unter Aufsicht arbeiten. Um 15 Uhr hatte ich Feierabend. Ich rief Lina an und fragte ob sie noch im Krankenhaus ist. Sie sagte das sie schon zuhause ist. Sie gab mir ihre Adresse und ich schrieb meinem Vater das ich heute Abend um 18 Uhr nach Hause komme. Ich stieg in die Straßenbahn ein. Nach 4 Haltestellen stieg ich aus und ging zu der Wohnung. Vor der Wohnung klingelte ich und wartete. Es machte ihre Mutter auf und fragte mich ob ich etwas trinken möchte. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und sagte was ich gerne trinken möchte. Sie sagte wo Lina sich befindet. Ich klopfte an ihrer Tür. Von drinnen kam ein "Herein". Ich machte die Tür auf. Sie freute sich, dass ich da war. Wir redeten viel. Sie sagte mir, dass sie psychologisch betreut wird.
---Sicht Luke---
Heute kommt ein Mädchen und macht bei uns ein zweiwöchiges Praktikum. Um viertel nach sieben kam sie. Sie unterschrieb noch einige Zettel und unser Chef erklärte ihr alles und er zeigte ihr alles. Das Mäschen heißt Maya. Sie saß den ganzen Tag bei mir. Ich erklärte ihr alles, was sie wissen wollte. In der Mittagspause waren wir bei McDonalds und redeten etwas. Nach der Mittagspause saß sie wieder neben mir. Um 15 Uhr hatte sie Feierabend. Sie sagte Tschüss bis morgen.
---Sicht Lina---
Ich hatte am Nachmittag eine Nachricht von Maya bekommen. Sie war gestern meine Rettung. Sie ist so sympathisch und lieb. Ich mag sie. Sie fragte mich ob ich noch im Krankenhaus bin, denn sie wollte mich besuchen. Ich schrieb ihr meine Adresse. Ich sagte meine Mutter Bescheid, dass Maya, also das Mäschen das mir gestern geholfen hat, vorbei kommt. Eigentlich fühl ich mich nicht schlecht und ich brauche auch keine psychologische Hilfe, aber meine Mutter macht sich sorgen. Ich mache es eigentlich nur für sie. Meine Mutter ist so glücklich das es solche Menschen wie Maya gibt. Sie und ich sind ihr so dankbar, dass wir was für sie gekauft haben.
***Zeitsprung 45 Minuten***
Jetzt ist Maya schon fast eine Stunde bei mir. Wir redeten viel. Wir gingen in die Küche, denn wir wollten nicht die ganze Zeit im mein Zimmer hängen. Wir saßen mit meiner Mutter am Esstisch. Meine Mutter bedankte sich so oft bei ihr und ich sagte nur noch "Mama!" Meine Mutter stand auf und holte den Blumenstrauß und die Merci Schokolade. Die Merci Schokolade hatte ich ausgesucht. Meine Mutter meinte das langt nicht,deshalb hat sie noch einen wunderschönen Blumenstrauß gekauft. Maya sagte das es nicht nötig gewesen wäre, hat es aber angenommen. Wir redeten viel und machten einige Witze. Wir mussten so lachen. Ich habe solange nicht mehr gelacht. Um 17 Uhr musste sie schon los. Sie hatte sich verabschiedet.
---Sicht Maya---
Wir gingen in die Küche. Dort war Linas Mutter. Wir redeten viel und sie bedankte sich so oft. Sie sagte das sie was kurz holen muss. Sie kam mit einen sehr schönen Blumenstrauß und mit einer Schokoladenpackung von merci. Ich konnte es irgendwie nicht annehmen, machte es aber trotzdem. Denn sowas ist eigentlich selbst verständlich, dass man Menschen in solchen oder in anderen Situationen hilft. Danach redeten wir viel und lachten. Ich musste leider schon um 17 Uhr los. Ich verabschiedete mich und ging zur Straßenbahn Haltestelle. Ich musste nicht lange warten und da kam schon die Straßenbahn. Ich musste nicht lange fahren. Ich stieg aus und lief nach Hause. Vor der Wohnung hörte ich Gelächter. Hatte Papa jemand zu Besuch? War das eine Frau? Ich ging rein und es war...Es war Alexander. Das ist keine Frau. Alexander fragte mich als ich rein kam von wem der Blumenstrauß ist und ob ich einen Verehrer hatte. Ich sagte:"Nein. Die sind von Lina. Das ist das Mädchen das ich gestern geholfen habe." Ich stellte den Blumenstrauß in eine Vase und auf dem Küchentisch. Ich machte mich schnell fertig und wir drei machten Abendessen. Nachdem Abendessen putzte ich schnell meine Zähne und danach telefonierte ich mit Nick. Wir sprachen über unseren ersten Tag. Ich ging um halb zehn ins Bett.
Na, was denkt ihr? Steht Luke auf Maya oder nicht?
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Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionEs handelt sich um eine Fan-Fiction über die Serie "Gute Zeiten schlechte Zeiten" und über die Serie "Auf Streife die Spezialisten." Eine verletzte Person mit zwei Kindern kommt mit dem Rettungswagen in das Jeremias-Krankenhaus. Der behandelnde Arzt...