Die etwas andere Patientin_Fan-Fiction_GZSZ_Auf Streife die Spezialisten

Die Nacht

---Sicht Louis---

Maya und Jonas hatten sich nachdem ich mich fertig gemacht hatte und etwas gegessen hatte, verabschiedet. Der eine Polizist der sich als Robin Sturm herausstellte, saß vor meiner Tür. Ich guckte ein bisschen fernsehen. Eine Schwester kam in mein Zimmer und sie sagte ich soll schlafen. Den Fernseher machte sie aus. Ich drehte mich um und schlief ein.

In der Nacht wachte ich schweiß gebadet auf. Ich träumte schlecht. Ich träumte von meiner Mutter. Sie hatte versucht hier ins Krankenhaus zu kommen. Sie hatte ein sehr scharfes Messer dabei. Sie kam immer näher auf mich zu. Sie wollte das Messer in mein Bauch rammen, doch der Polizist kam rein und stürmte auf meine Mutter. Er fesselte sie auf dem Boden.

Ich hatte wohl in mein Traum geschrien, denn der Polizist stand vor mein Bett und wedelte mit seiner Hand vor mein Gesicht. Erst jetzt hatte ihn bemerkt. Er fragte wie es mir geht. Ich erzählte es ihm und blieb eine weile bei mir drinn. Ich schlief wieder ein und er ging wieder vor meine Tür. Ich tat nur so. Ich stand auf und setzte mich mit Hilfe des Stuhl auf die Fensterbank. Ich schaute nach draußen.

Es sah schön aus. Köln im dunkeln mit den ganzen Lichtern. Ich wurde müde und schlief ein. Ich fiel von der Fensterbank runter. Als ich auf dem Boden auf kam schrie ich aua. Der Polizist kam mit ein Arzt herein. Der Arzt legte mich in mein Bett und untersuchte mich kurz. Nur meine Hand tat weh. Ich bekam ein Schmerzmittel. Nach einer Weile schlief ich wirklich ein.

---Sicht Jonas---

Meine Schicht endete um 7.30 Uhr. Ich fuhr zur Maya und holte sie ab. Zusammen fuhren wir nach Hause. Maya legte sich hin und ich rief die Ärztin von Louis an. Ich fragte wie es ihm geht. Sie sagte es geht ihm soweit gut und das er nicht veruscht hatte abzuhauen. Ich legte mich auch hin zum schlafen.  Um 10.36 Uhr wurde ich wach. Ich machte mich fertig und Maya machte sich auch fertig. Zusammen hatten wir gefrühstückt und über Louis gesprochen. Maya hat ihn auch ins Herz geschlossen und möchte auch nicht das er ins Heim kommt. Sie sagte das er auch bei uns wohnen könnte. Ich stimme dazu.

---Sicht Maya---

Wir machten die Wohnung etwas sauber und fuhren ins Krankenhaus. Wir stiegen aus und liefen ins Krankenhaus. Doch mit dem rein laufen kamen wir nicht so weit. Louis, der kleine Junge kam uns entgegen und lief in Jonas Arme. Jonas nahm ihn hoch. Louis versuchte sich von Jonas zu befreien. Wir gingen in sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin weinte er und Jonas strich ihn beruhigend auf dem Rücken. Im Zimmer beruhigte er sich und er saß auf mein Schoß. Ich schaukelte ihn trotzdem hin und her.

---Sicht Louis---

Ich wollte aus dem Krankenhaus raus. Auf dem Flur sah mich keiner. Ich lief raus und voll in Jonas rein. Er nahm mich hoch und ich schrie. Er streichelte mir über den Rücken. Im Zimmer nahm mich Maya. Sie setzte sich und ich saß auf ihrem Schoß. Ich beruhigte mich.

Am Nachmittag waren wir draußen. Wir standen am Teich und haben die Enten gefüttert. Maya hatte von zuhause Brot mitgenommen. Als das Brot leer war, setzte ich mich zu Jonas auf die Bank. Eher gesagt ich saß auf sein Schoß. Maya setzte sich neben Jonas. Sie fragten mich warum ich abgehauen bin, doch ich wollte es nicht sagen. Der Zustand von Greta hatte sich verschlechtert. Wir saßen eine Weile draußen. Das Wetter verschlechterte sich und wir gingen zurück in mein Zimmer. Im Zimmer hatten sie mich gefragt woher ich den Verband an der Hand habe und woher ich ernuerte Hämatome (blaue Flecke) habe.Ich sagte nur warum ich den Verband an der Hand hatte. Das andere konnte und wollte ich nicht.

Um 18 Uhr kam mein Essen. Ich aß es, aber nicht freiwillig. Jonas musste weg, aber Maya blieb die Nacht bei mir. Ich träumte wieder schlecht.

---Sicht Maya---

Ich blieb bei Louis. Er schlief schlecht. Er schrie, weinte und bewegte sich schnell im Bett hin und her. Ich stand auf und ich weckte ihn. Er wusste gar nicht wo er war und er zitterte. Ich nahm ihn hoch und ich ging zum Fenster. Ich beruhigte ihn.

Ich bedanke mich bei 1k. Ihr seit großartig. Danke